Diversität in der Finanzdienstleistungsbranche – Modeerscheinung oder wirtschaftliche Notwendigkeit?

Alljährlich im Juni zelebrieren Unternehmen weltweit wieder den Pride Month, färben ihre Logos in Regenbogenfarben ein und versuchen, mehr oder minder authentisch ihr Engagement für Diversität in Gesellschaft und Arbeitswelt darzustellen. Dabei führt eine Frage zu hitzigen und kontroversen Diskussionen: Spielt Diversität wirklich eine relevante Rolle oder handelt es sich nicht doch viel mehr um eine Modeerscheinung, die von Marketingabteilungen vorangetrieben wird, um in Zeiten von Cancel Culture und „Das wird man doch noch sagen dürfen“ eine Weltoffenheit des eigenen Unternehmens zu suggerieren?

Wenn sich die Aktivitäten eines Unternehmens tatsächlich darauf beschränken, einmal im Jahr das eigene Logo einzufärben sowie mit einem großen und in bunten Farben geschmückten Wagen an einer CSD-Parade teilzunehmen, dann ist dies „Pinkwashing“ im wahrsten Sinne.

Wir möchten in diesem Themenartikel der Frage nachgehen, welche Relevanz der mutmaßliche Hype um das Thema Diversität tatsächlich für Unternehmen in der Finanzdienstleistung hat und was es braucht, um wirksame Veränderungen herbeizuführen.

An Diversität führt (k)ein Weg vorbei

Fast jede Branche beklagt den anhaltenden Fachkräfte- bzw. Personalmangel. Wir haben bereits an anderer Stelle vorgerechnet, dass insbesondere Banken und Versicherungen bis 2030 allein über 30 % ihrer Mitarbeitenden aufgrund von Verrentungen verlieren werden.[1] Aber auch heute schon berichten nahezu alle Häuser von langen Vakanzzeiten, rückläufigen Bewerbungszahlen und der stark zunehmenden Schwierigkeit, die erforderliche Personalausstattung sicherzustellen, um umfänglich arbeitsfähig zu bleiben. Die Probleme, die sich heute bereits zeigen, sind indes nur ein Vorgeschmack auf das, was in den kommenden Jahren folgen wird.

Aus diesem Grund sind Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche beinahe gezwungen, das gesamte Potenzial am Arbeitsmarkt auszuschöpfen, um die bestehenden und entstehenden Bedarfe decken zu können. Mit anderen Worten ausgedrückt: Banken und Versicherungen müssen für alle Menschen gleichermaßen attraktive Arbeitgeber sein und können es sich nicht mehr erlauben, ganze Gruppen auszublenden oder gar auszuschließen.

Hinzu kommt, dass die Relevanz erfolgreicher Mitarbeiterbindung immer weiter zunimmt – gute Mitarbeitende haben nahezu freie Auswahl am Arbeitsmarkt. Häufig wird die Vergütung in diesen Zeiten zum reinen Hygienefaktor. Vielmehr kommt es darauf an, ein Gesamtpaket mit einem attraktiven Arbeitsumfeld zu bieten. Dazu zählen nicht nur persönliche Entwicklungsmöglichkeiten, sondern auch die Gestaltung einer beruflichen Heimat zum Verweilen, in der Kultur und Atmosphäre den Erwartungen aller Mitarbeitenden gerecht werden.

Auch die Kund:innen entwickeln ein zunehmendes Bewusstsein für Diversität. So zeigt eine Studie aus dem Jahr 2023, dass einem Großteil der Befragten wichtig ist, dass Unternehmen Diversität und Inklusion fördern. Ein Drittel wäre sogar bereit, Unternehmen zu meiden, die dies in ihren Augen nur unzureichend tun.[2] Solche Faktoren, welche die Kaufentscheidung maßgeblich beeinflussen, sollten nicht außer Acht gelassen werden. Das gilt insbesondere in Zeiten, in denen vor allem Regionalbanken vor der Frage stehen, wie junge Kund:innen gewonnen und nachhaltig gebunden werden können. Sie befinden sich hierbei zusätzlich in einem weiteren Spannungsfeld. Ein zentraler Faktor für die Differenzierung vom Wettbewerb liegt in der Übernahme regionaler und gesellschaftlicher Verantwortung, z. B. durch Sponsoringaktivitäten. Es stellt sich jedoch die Frage, wie glaubwürdig solche Aktivitäten sind, wenn die betreffenden Institute den gesellschaftlichen Entwicklungen nicht auch in ihren internen Strukturen Rechnung tragen.

Dies alles wäre schon Anlass genug, dem Thema Diversität eine größere Bedeutung beizumessen. Der Gesetzgeber legt mit immer strengeren Anforderungen im Kontext von Nachhaltigkeit (ESG) allerdings noch eine Schippe darauf. Mit der Einführung der CSRD, der neuen EU-Richtlinie zur Unternehmens-Nachhaltigkeitsberichterstattung, und der daraus resultierenden Berichtspflicht sind Unternehmen verpflichtet, auch ihre Aktivitäten und ihre Aufstellung im Kontext von Diversität offenzulegen.

Unabhängig davon feierte in diesem Jahr das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) seinen 18. Geburtstag. Es verbietet u. a. Diskriminierungen am Arbeitsplatz und nimmt Unternehmen in die Pflicht. Insbesondere aufgrund der herrschenden Beweislastumkehr im konkreten Verdachtsfall wäre es für Unternehmen vorteilhaft, möglichst alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um Diskriminierungen wirksam entgegenzutreten. In der Praxis zeigt sich jedoch häufig, dass sie allein schon der in § 12 Abs. 2 AGG verankerten Unterweisungspflicht nicht oder nur rudimentär nachkommen.

Es ist davon auszugehen, dass die im Koalitionsvertrag der Bundesregierung vereinbarte Novellierung des AGG, die zum aktuellen Zeitpunkt noch aussteht, weitere Anforderungen formulieren wird, um im Diskriminierungsschutz herrschende Lücken zu schließen.

All diese Punkte dürften als Anlass ausreichen, um sich ernsthaft mit Diversität im eigenen Unternehmen auseinanderzusetzen. Um den Status quo zu bewerten, kann beispielsweise eine Studie der Allbright Stiftung aus dem Jahr 2023 herangezogen werden. Diese zeigt, dass der Anteil von Frauen in Vorstandspositionen in börsennotierten Unternehmen in Deutschland in den letzten Jahren zwar gewachsen ist. Dennoch sind nach wie vor 82,6% der Vorstandspositionen von Männern besetzt. Es ist davon auszugehen, dass eine dezidierte Analyse von Regionalbanken ein vergleichbares Bild zeichnen würde.

Darüber hinaus würde es bei der aktuellen Geschwindigkeit noch über 200 Jahre bis zur Erreichung einer Geschlechterparität dauern.[3] Es stellt sich gar nicht erst die Frage danach, wie es in diesem Zusammenhang mit diversen Vorständen aussieht. Dabei umfasst Diversität weitaus mehr als die Gleichstellung von Mann und Frau. Wenn jedoch eines deutlich wird, ist es, dass Banken und Versicherungen es sich nicht mehr leisten können, die Augen vor Diversität zu verschließen. Das Zusammenspiel von Arbeitsmarktlage, Anforderungen von Mitarbeitenden und Kund:innen sowie regulatorische Anforderungen machen eine aktive Förderung von Diversität zur wirtschaftlichen Notwendigkeit.

Diversität ist mehr als Frauenförderung und bunte Logos

Wenn Diversität mehr als die Förderung der Gleichstellung von Mann und Frau ist, stellt sich die Frage, was Diversität darüber hinaus umfasst. Die Charta der Vielfalt, eine Initiative zur Förderung eines wertschätzenden und vorurteilsfreien Arbeitsumfelds, definiert ausgehend von der Persönlichkeit eines jeden Individuums sieben Kerndimensionen von Diversität (siehe Abbildung).[4]

Diversität: Sieben Kerndimensionen in Bezug auf Personality Abbildung 1: Sieben Kerndimensionen von Diversität

Auch wenn vor dem Hintergrund des generationalen Wandels die Dimension des Alters eine zunehmende Beachtung in Unternehmen der Finanzdienstleistung erfährt, so zeigen sich hinsichtlich der weiteren Dimensionen noch eklatante Leerstellen.

Eine gesteuerte und zielgerichtete Förderung von Diversität wird in diesem Zusammenhang häufig als „Diversity-Management“ bezeichnet. Der Begriff zielt auf eine ganzheitliche Betrachtung ab. Dabei sind alle strategischen und operativen Aktivitäten von Unternehmen umfasst, mit denen ein Arbeitsumfeld geschaffen werden soll, in dem eine tatsächliche Teilhabe und Inklusion aller Mitarbeitenden erreicht wird.

Dies setzt voraus, die Unternehmenskultur in den Blick zu nehmen, sämtliche interne und externe Prozesse auf den Prüfstand zu stellen sowie insbesondere in der Personalarbeit die Individualität der Mitarbeitenden zu sehen und wertzuschätzen. Eine ernsthafte Förderung von Diversität ist also mit nicht zu vernachlässigendem Aufwand verbunden.

Reine Lippenbekenntnisse und „Pinkwashing“ richten hingegen einen größeren Schaden an, als dass sie nutzen. Im schlimmsten Fall führen sie zu einem signifikanten Verlust von Glaubwürdigkeit und Authentizität. Dies kann sich nicht nur als Nachteil im Kampf um Talente manifestieren, sondern auch zu einem Bindungs- und Vertrauensverlust in der bestehenden Belegschaft führen.

Die Förderung von Diversität ist mehr Marathon als Sprint

Es könnte der Eindruck entstehen, dass Unternehmen all diese Herausforderungen meistern können, indem sie dezidierte Kapazitäten für ein Diversity-Management abstellen, die sich um die anfallenden Themen kümmern sollen. Ein solch isoliertes Vorgehen hat sich in der Praxis jedoch als wenig zielführend herausgestellt.

Die Förderung von Diversität muss in ihrer strategischen Relevanz anerkannt und in der Unternehmensstrategie oder gar einer eigens gestalteten Diversity-Strategie verankert werden. Dies ist der erste Schritt, um die erforderliche Aufmerksamkeit von Vorstandsmitgliedern und Führungskräften auf das Thema zu lenken. Ferner gilt es, konkrete Ziele zu formulieren, eine Bestandsaufnahme durchzuführen und ausgehend davon Maßnahmen abzuleiten, die zur Zielerreichung beitragen. Die Implementierung entsprechender Kennzahlen und deren regelmäßige Analyse können dazu dienen, einen anhaltenden Blick auf die Fortschritte zu werfen.

Im Kern muss es darum gehen, die gesamte Organisation über alle Ebenen zu sensibilisieren und zu befähigen, um nachhaltige Veränderungen herbeizuführen. Die Verantwortung für den Erfolg oder Nichterfolg der Aktivitäten muss dabei auf oberster Ebene verankert sein. Weitere Erfolgsfaktoren liegen in einer ganzheitlichen Vorgehensweise, einer ernsthaften Bereitschaft, das Thema anzugehen, sowie in einer grundsätzlichen Offenheit. Diese umfasst auch die Reflexion der eigenen verinnerlichten Vorurteile und Stereotype.

Wenngleich die Förderung von Diversität in hohem Maße komplex erscheint, so gibt es in vielen Fragen kein „Richtig“ oder „Falsch“. Vielmehr geht es darum, in dem Bewusstsein zu agieren, dass eine umfassende Förderung von Diversität ein langer Weg ist, auf dem Fehler passieren können. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden auf diesem auch Fehler passieren. Nichtsdestotrotz empfiehlt es sich, einfach zu starten und in Zusammenarbeit mit der gesamten Organisation den Weg gemeinsam zu gestalten.

Sprechen Sie uns gerne an!

Silas Kropf / Autor BankingHub

Silas Kropf

Manager Office Berlin
Pascale Ullmann / Autorin BankingHub

Pascale Ullmann

Consultant Office Berlin

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In der nunmehr dritten von zeb durchgeführten Pricing-Excellence-Studie steht weniger der Praxiseinsatz von Pricing-Instrumenten im Vordergrund, als vielmehr die Ableitung

Von der Messaging App zum One-Stop-Online-Service-Provider

(Disruptive) Finanztechnologie aus dem Reich der Mitte
paydirekt

Ist paydirekt gerüstet für das Weihnachtsgeschäft?

Zwischenbilanz des ersten Jahres.

Barbaren und Bankentürme

Zukunft von Private Equity Investments in Banken der DACH-Region

Anforderung zur Liquidity Coverage Ratio

Schon 6 Jahre alt, aber immer noch ein Problemkind!

Grenzenlos sparen

Über das Geschäftsmodell Marcel Kolbecher: An dieser Stelle möchte ich gerne etwas mehr über Eure Unternehmensgründung erfahren. Um dabei zeitlich
BCBS-Standards

Finale BCBS-Standards zum Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch

Überarbeitete Grundsätze verschärfen Säule-2- und Offenlegungsanforderungen für IRRBB
Digitalisierung als Herausforderung

Studie: Kundenerwartungen an digitales Banking

baningo white paper – Studienergebnisse und Handlungsempfehlungen

31 Stunden Coding und 29 Innovationen für das Banking der Zukunft

zeb als einer der Hauptsponsoren des Hackathon der Sparkassen-Finanzgruppe
Ausfalldefinition

Gesundheit! EBA-Initiative zur Harmonisierung der Ausfalldefinition

Teil 3: Wiedergesundung und Wohlverhaltensperiode

Quartier Zukunft: Banking in einer digitalisierten Welt

Eröffnung der Flagship-Filiale der Deutschen Bank
blockchain

Einführung der Blockchain-Technologie im Bankensektor

Immer öfter taucht der Begriff Blockchain in Vorträgen und Debatten über die Zukunft des Finanzsektors auf. Dabei kann leicht der
Fusionsvorgehen

Update: Sparkassenfusion 2.0

Mehrwerte schaffen und die Zukunft erfolgreich meistern
Elinvar CoFouders

Der neue technologische Standard in der Digitalisierung der Vermögensanlage

Interview mit Chris Bartz, dem CEO und Co-Founder von Elinvar
websummit

WebSummit – Treffen der globalen Tech Szene

Impressionen aus dem Epizentrum
diversity

Diversity Management: Vielfalt im Unternehmen gezielt nutzen

Innovative und kreative Kreditinstitute gewinnen durch die Vielfalt in ihrer Mitarbeiterschaft.
fintech hub

Networking powered by Fintech Hub – Erstes Get Together für Banken und Fintechs

10 Kästen Bier, 500 Häppchen, 3 Speaker – wir waren bereit für unser erstes Get Together für Banken und Fintechs,
TEDx Münster

(Re)Start – Ist es Zeit für einen Neuanfang im Finanzsektor?

Top 3 Artikel des Studentischen Schreibwettbewerbs des zeb BankingHub in Kooperation mit TEDxMünster
Simulationsbasierte Risikoformulierung

Simulationsbasierte Risikomodellierung – Fokussierung auf das Wesentliche

Effizienzsteigerung durch den Einsatz von Importance Sampling bei der Kreditportfoliosimulation

Not another FinTech – RegTechs and InvestTechs

Erkenntnisse aus dem 5. DVFA Forum in Frankfurt.
TEDx Münster

Der Finanzsektor am Wendepunkt

Top 3 Artikel des Studentischen Schreibwettbewerbs des zeb BankingHub in Kooperation mit TEDxMünster
Ausfalldefinition

Sanierungsfall? EBA-Initiative zur Harmonisierung der Ausfalldefinition

Teil 2: Unlikeliness to Pay, Datenanforderungen und Policies
Prozessmanagement

Ein Tag im Leben eines Prozessmanagers

Häufiger Status quo Prozessmanagement in mittelständischen Banken Erholt lasse ich mich in meinem Bürostuhl sinken und blicke auf das Foto
Outsourcingtrends

Aktuelle Outsourcingtrends bei Banken

Meinungsbeitrag von Alexander Jakob Renner (Finanz Informatik Technologie Service)
Private Banking

Private Banking Studie Deutschland

Ein Geschäftsfeld in Gefahr.
Strategische Agenda

Digitalisierung in der strategischen Agenda verankern

Strategische Agenda der Regionalbanken im Jahr 2016
zeb.market flash

zeb.market flash (Issue 19 – October 2016)

KERNTHEMEN DIESER AUSGABE I. Aktuelle Lage des Bankensektors Globale Banken mit um 6,5% gesteigerter Marktkapitalisierung und somit zweithöchster TSR-Performance (+9,9%) aus
easyfolio

Private Banking trifft Robo Advisory – Tradition und Moderne optimal verknüpft?

Wie sind die Aussichten im Robo-Advisor-Markt allgemein einzuschätzen?
Stresstesting

Veränderte Rahmenbedingungen im Stresstesting

EBA-Guidelines zu institutsinternen und aufsichtlichen Stresstests
Depot A

Ergebnispotenziale durch Reallokation im Depot A

Strategische Positionierung im Treasury auf dem Prüfstand
TEDx Münster

Braucht es in Zukunft noch Banken?

1. Platz des Studentischen Schreibwettbewerbs des zeb BankingHub in Kooperation mit TEDx Münster
Neukundengewinnung

Professionelle Neukundengewinnung im Firmenkundengeschäft

In der aktuellen Niedrigzinsphase sind nahezu alle Institute auf der Suche nach weiteren Ertragschancen. Durch diese Bedrohungslage streben die Marktteilnehmer
Zinsen

Und die Hoffnung stirbt zuletzt

Wann steigen die Zinsen wieder? Seit einigen Jahren steckt Europa in einer Phase niedriger Zinsen, die inzwischen sogar japanische Ausmaße
Schweizer Banken

Regulatorische Abwägungen: Cross-border Geschäft Schweizer Banken

In keinem anderen Land der Welt wird so viel Vermögen aus dem Ausland im Private Banking Bereich verwaltet, wie bei den Schweizer Banken.
Effizienzpotenziale

Banken lassen Effizienzpotenziale bei Standardisierung von Taxonomien liegen

Konkrete Ansatzpunkte
LCR- und NSFR-Simulation

LCR- und NSFR-Simulation

Ein wesentlicher Grundpfeiler eines ganzheitlichen Liquiditätsrisikomanagements
Private Vermögensverwaltung: LIQID

Private Vermögensverwaltung: LIQID – das erste digitale Family Office

Interview mit Paul Becker, Mitgründer von LIQID

Derivate in Basel IV

Teil I: Der Standardansatz für Kontrahentenrisiko (SA-CCR)
Zinsänderungsrisiko

Neue Kapitalanforderungen für das Zinsänderungsrisiko im Bankbuch im Rahmen des SREP

Aktuelles Vorgehen der Aufsichtsbehörden zur Berechnung des SREP-Kapitalzuschlags für Zinsänderungsrisiken im Bankbuch und quantitative Analyse
Wohnimmobilien-kreditrichtlinie

Die Wohnimmobilien-kreditrichtlinie muss kein Schreckensszenario sein

Für Kunden und Kreditinstitute können bei einem richtigen Ansatz auch positive Effekte erzielt werden
Kreditrisikostandardansatz (KSA)

Neuer Kreditrisiko – Standardansatz (KSA) – Maßgebliche Treiber für erhöhte Eigenmittelbelastung

Analyse auf Basis des zweiten Konsultationspapiers.
Big data

Big Data & Machine Learning

Kernkomponenten einer modernen Instant Payment Architektur.
easyfolio

easyfolio Marktkommentar Juli

Nach dem Brexit-Schock
Controlling

The Future of Controlling

„Zurück in den Driver Seat“– Controllingagenda 2018
Ausfalldefinition

In Verzug! EBA-Initiative zur Harmonisierung der Ausfalldefinition

Die wesentlichen EBA Neuerungen in der Regulatorik für die Ausfalldefinition und deren Auswirkung auf die Risikomessung und -modellierung.
Andreas Pusch / YUKKA Lab

YUKKA Lab: Früherkennungssystem für die Aktienmärkte

USP von YUKKA Lab Andreas, vielen Dank für deine Zeit. Ihr gebt mit eurem Produkt SentiTrade euren Kunden Stimmungs- und
Design Thinking

5 Mythen über Design Thinking

Design Thinking ist eine prozessorientierte und iterative Innovationsmethode, mit der neue Produkte, Dienstleistungen und Erlebnisse entwickelt werden. Im Fokus steht
Kostenmanagement

Nachhaltiges Kostenmanagement in mittelständischen Kreditinstituten

Nachhaltige Kostenoptimierung unverzichtbar zur Zukunftssicherung mittelständischer Banken – jedes Haus muss sich jetzt aufstellen
BSM

Performante Softwarelösung des Branchensimulationsmodells erforderlich

Branchensimulationsmodell als stochastisches Modell für Lebensversicherungen
Stresstest

Nach dem Stresstest ist vor dem Stresstest

Allen voran können Auslastungsspitzen im Stresstestprozess entzerrt und Ressourcen geschont werden – so nehmen Sie dem Stresstest den Stress.
Brexit

zeb.market flash (Issue 18 – July 2016)

KERNTHEMEN DIESER AUSGABE I. Aktuelle Lage des Bankensektors Die Brexit-Entscheidung vom 23. Juni setzte dem positiven Trend der ersten beiden Monate
MoneyConf

MONEYCONF 2016 Madrid

Where The Fintech Worlds Meet.
Kann NSFR die langfristige strukturelle Liquidität von Kreditinstituten sicherstellen? Warum man sich diesem Thema frühzeitig widmen sollte:

Next Stop NSFR

Optimierung einer regulatorischen Liquiditätskennzahl unter ökonomischen Aspekten
Digitalisierung

Studie „zeb.digital pulse check“: Banken lassen digitalen Wandel über sich ergehen

Netflix statt örtliche Videothek, Airbnb statt Hotel – Digitalisierung hat viele Lebensbereiche nachhaltig verändert und in zahlreichen Branchen für tief
Brexit

Brexit zerstört nicht die Finanzmärkte: Eine Ode an die Bankenregulierung

Brexit – das Unvorstellbare! Während sich die meisten Marktkommentare darauf konzentrieren, was bislang geschah, findet ausgebliebene totale Marktzusammenbruch ähnlich der Finanzmarktkrise von 2008 keine
RegTech

RegTech

RegTech ist ein neues Schlagwort, das für vorhandene sowie neu aufkommende IT-Lösungen im Bereich des regulatorischen und Compliance-Managements steht.
BIRD

BIRD: neues Datenmodell der Aufsicht für das Meldewesen

Wann macht die Umsetzung des neuen aufsichtlichen Datenmodells im Meldewesen wirklich Sinn?
MiFID

MiFID II: Verschärfte Regelungen zum Handel in Warenderivaten

Reporting zur Identifikation von marktbeherrschenden Positionen Stand März 2016

Der Trend Robo Advice: Privater Vermögensaufbau für jedermann

Robo Advice ist ein globaler Trend, der immer mehr an Bedeutung gewinnt. Unter dem Begriff Robo Advice versteht man eine
BI-Software

Use-Case-gestützte Evaluation von BI-Software

Business Intelligence wird in vielen Unternehmen als kritischer Erfolgsfaktor angesehen, um Daten zu sammeln, zu analysieren und für Entscheidungen zu
#dbmomentum

Mehr Phantasie, bitte!

#dbmomentum – Daten als Rohstoff der digitalen Gesellschaft – wie viel Smart Data wollen wir?
AnaCredit

Update: Analytical Credit Dataset der EZB – AnaCredit

Im Rahmen der Einführung des einheitlichen europäischen Aufsichtsmechanismus hat die EZB eine Roadmap (AnaCredit) zur Weiterentwicklung der Aufsicht im Eurosystem vorgestellt.
Wertewandel

Wertewandel und Führungskräfte-entwicklung

Unterschiedlichen Werthaltungen sowie Anforderungen an Personalführung Die Mitarbeiter von Kreditinstituten werden älter und setzen sich inzwischen aus vier, teilweise sogar
Bausparkassen

Bausparkassen: Vom Freundsparer zum Kollektivschreck

Wie Zinsbonusrückstellungen die Bausparkassen belasten
Digitalisierung

Digitalisierung: Digitale Arbeit durch digitale Arbeit

Der Trend: „4 P“ für durchgreifende Digitalisierung im Banking

FinTechs und Banken: Konkurrenten oder starke Partner?

Ein Interview mit Dr. Guido Sandler, Gründer und CEO von BERGFÜRST
Frauenförderung

Frauenförderung: Männerbastion Bank

Der Trend: Männerbastion in Führungsetagen und im Kreditgewerbe.

Hamburg Startups Mixer – ‘Corporates meet Start-ups’

Erfolgsgeheimnisse funktionierender Kooperationen zwischen Konzernen und Start-ups

Robo Advisory – Revolution der Anlageberatung?

Interview mit dem CEO und Gründer von Scalable Capital Erik Podzuweit

Lehrmeister Berg

Was Alpinismus und Projektmanagement gemeinsam haben

Demografie: älter, weniger, bunter

Der Trend: Ein Leben lang produktiv bleiben

Die Zukunft von FinTech

3. Platz des Essay-Wettbewerbs des FinTech-Stipendiums 2016

Zukunft ohne Personal – Personal ohne Zukunft?

Steht der deutsche Bankenmarkt vor einem radikalen Personalumbau?

Mein re:publica Moment 2016 und warum ich auch 2017 wieder dabeisein werde

Impressionen von Deutschlands größter Netzkonferenz
Berge im Hintergrund

Delegierte Verordnung Leverage Ratio

Institute sollten die steuerungsrelevanten Aspekte der Leverage Ratio stärker in die operative und vor allem in die strategische Planung einfließen lassen.

Lendstar – Über Löwen, Produktneuheiten und was das alles mit Erasmus zu tun hat

Interview mit dem Head of Product Development Johannes Schubert
Binary code background

Daten – von der regulatorischen Bürde zum strategischen Asset

Aufgrund der wachsenden regulatorischen Anforderungen sind Finanzintitute dazu gezwungen, Daten in immer höherer Frequenz und Granularität offenzulegen.
RelaunchHerausforderung

Großprojekte relaunchen – eine außergewöhnlich regelmäßige Herausforderung (Teil 2)

Über Vorteile und Herausforderungen eines Relaunchs

Robo Advice – bald Standardangebot eines Finanzdienstleisters?

Funktionsweise Robo Advice Da verlorenes Kundenvertrauen, eine unübersichtliche Vielfalt an Anlageprodukten und der Trend zum Selbermachen per App nicht nur
Poolwasser im Hintergrund

zeb’s Greenhorn guide to blockchain

Die Blockchain-Technologie kann jegliche Dateninformationen in einer öffentlichen Historie mit hoher Sicherheit konsistent ablegen.
comprehensive assessments

EZB Bankenaufsicht Comprehensive Assessments (CAS)—Lessons learned

Die EZB Bankenaufsicht führte ein Comprehensive Assessment für neun Banken von März bis November 2015 durch.

Rentables Wachstum im Konsumenten-Kreditgeschäft

Die richtigen Entscheidungen treffen
New York skyline on a sunny afternoon

zeb.market flash (Issue 17 – April 2016)

Kernthemen dieser ausgabe 1. Aktuelle Lage des Bankensektors Kapitalmärkte weltweit im 1. Quartal 2016 unter Druck – signifikanter Rückgang der
adventure sport

Gedeckte Refinanzierungen weiterhin attraktiv

Über die hohen Anforderungen an Qualität der Bankprozesse und Governance

Neue Anforderungen zur Berechnung des Standardzinsschocks nach EBA-Leitlinien

Einer der zentralen regulatorischen Bausteine des Managements von Zinsänderungsrisiken ist die Ermittlung der Auswirkung des Standardzinsschock.
MaRisk

MaRisk-Novelle 2016 – deutliche Herausforderungen für Kreditinstitute

Die Novellierung der MaRisk erhöht den Handlungsdruck auf Institute. Warum ein frühzeitiger Beginn mit der bankinternen Umsetzung sinnvoll ist.
Dr. Björn Maronde, Tim Bütecke, Julian Oertzen, Simon Brunke

Crowdinvesting im Immobiliensektor – ein Weg aus der Zinswüste?

Ein Interview mit den Gründern von Exporo: Dr. Björn Maronde, Tim Bütecke, Julian Oertzen, Simon Brunke

Payment-Agenda für Sparkassen

Digitalisierung beeinflusst den Alltag der Kunden und die Art, wie diese ihre Bankgeschäfte erledigen. Dies betrifft insbesondere auch den Bereich

Migrationscockpit – Das Steuerhorn einer Kernbankensystem-Migration

Viele Banken stehen in der nächsten Zeit vor der Herausforderung, ihre Systeme und Anwendungen zum Betrieb der Kernfunktionalitäten zu modernisieren.

zeb zur Zukunft der europäischen Banken

Raus aus den Verlustjahren – Jetzt muss gehandelt werden
Impairment

IFRS 9 Impairment – Konkretisierung der Umsetzungsanforderungen

Konkretisierung und Ausweitung der Umsetzungsanforderungen auf Basis der BCBS350-Guidance und der ITG-Interpretationen

IFRS 16 Leases raubt den Off-Balance-Vorteil für Leasingnehmer

Off-Balance-Betrachtung als wesentlicher Diskussionspunkt der Leasingbilanzierung
Collateral Management

Collateral Management 2.0

Von einer Randaufgabe zum wettbewerbsdifferenzierenden Wertbeitragsbringer
MREL

MREL stellt die Kapitalsituation von Banken auf eine erneute Probe

Mit der Einführung von MREL wird eine zusätzliche Kapitalanforderung an Institute gestellt, welche erstmalig nicht nur durch Eigenmittel zu erfüllen ist.
zeb Process Excellence Check

Nach der Reife folgt die Ernte!

zeb.Process Excellence Check als Grundlage für priorisierte Prozessoptimierungen

Basler Komitee finalisiert Regelwerk zu Mindestkapital-anforderungen für Marktpreisrisiken (FRTB)

Veröffentlichung des neuen Standards am 14. Januar 2016
Bitbond

Bitbond: P2P-Lending ohne Bankkonto durch Nutzung der Bitcoin Technologie

Unternehmen aus allen Branchen fragen sich derzeit: Was könnte die Digitalisierung für uns bedeuten und welche Schlüsse müssen wir hieraus
Fraud

Bedeutung von Fraud in bankbetrieblicher Praxis (Teil 2)

Automatisierte Regelmechanismen zur Identifikation von Kreditantragsbetrug
COO Agenda

COO-Agenda 2020: Trends und Handlungsbedarf im Banking

Digitale Kundenerwartungen bisher kaum realisierbar / effektive und effiziente Compliance bleibt wichtige Baustelle / Kostenmanagement als Daueraufgabe / Rolle des COO im Wandel.

Intraday Liquiditätsrisiko – Steuerung und Reporting von Innertages-Liquiditätsrisiken

Die LCR fokussiert auf den Zeitraum von 1 bis 30 Tagen, das Intraday Liquiditätsrisiko mit einem Zeithorizont von bis zu einem Tag wird nicht
Filialnetz

Filialnetz 2020 – Weniger, aber bessere Filialen

Der zeb.Filialanalyzer als Instrument zur Gestaltung zukunftsfähiger Filialnetze
implizite Optionen

Dynamisierung der Cashflows im Bankbuch durch implizite Optionen

Relevanz des Zinsänderungsrisikos Neben detaillierten Anforderungen an die Definition von Zinsänderungsszenarien, an die Bestimmung des Risikoexposures und die periodischen sowie
Was ist Banks Integrated Reporting Dictionary (BIRD)?

ERF BIRD SDD – Vorschlag der EZB zur Weiterentwicklung des Meldewesens

ERF BIRD SDD Als Reaktion hierauf hat das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) ein gemeinsames Projekt mit der Finanzindustrie.

Full-Blown Multi Currency Accounting in einem SAP-Umfeld

Eine Einführung anhand von Anwendungsbeispielen
Big Data Framework

Big Data Framework und dessen Anwendungsgebiete im Finanzsektor

In fünf Prozessschritten zum Ziel!
Wohnimmobilienkredite

Umsetzung der EU-Richtlinie über Verträge für Wohnimmobilienkredite für Verbraucher

Mit der Umsetzung der EU-Richtlinie in nationales Recht zum 21.03.2016 wird es nun ernst
Schatten-IT

„Legalize it“ – Sinnvoller Umgang mit Schatten-IT

Das Dilemma der Schatten-IT und Ansätze für eine Re-Integration dieser in die IT-Landschaft
Fraud

Bedeutung von Fraud in bankbetrieblicher Praxis

Einordnung in relevante Felder von Regulatorik und Gesamtbanksteuerung
Robo Advisor

Robo Advisor – Geldanlage durch den Computer?

Google Anfragen nach „robo advice“ Abbildung 1: Google Anfragen nach „robo advice“ im Zeitverlauf Robo Advisor – was ist das?
Grossprojekte

Großprojekte relaunchen – eine außergewöhnlich regelmäßige Herausforderung (Teil 1)

Eine erste Bestandsaufnahme
Seattle Postcard View

zeb.market.flash (Issue 16 – January 2016)

KERNTHEMEN DIESER AUSGABE 1. Aktuelle Lage des Bankensektors In Q3 2015 konnten sich die weltweiten Banken teilweise von den enormen

2015 – Rückblick auf Jahr 2

Zum Abschluss des nunmehr zweiten Jahres des BankingHubs möchte ich mich ganz herzlich bei den vielen Lesern & Autoren bedanken

Ein nahezu „verlorenes Jahrzehnt“

Die Entwicklung der Effizienz von Banken in Europa 2007–2014

Reflexionen 2015: Zwischen Sicherheit und Risikobereitschaft – Finden wir das richtige Maß?

Diskussion über die Herausforderungen unserer Zeit

zeb.innovation Panel: FinTechs & Banken im Honeymoon – Wem gehört der Kunde?

zeb führte rund 30 ausgewählte Vertreter der Banken- und FinTech-Szene zum zeb.Innovation Panel „Fintechs & Banken im Honeymoon – Wem gehört der Kunde?“ zusammen
ALM

EZB senkt Einlagenzins auf -0,3% – ALM wird dadurch weiter erschwert

Am 3.12.2015 senkte die Europäische Zentralbank (EZB) erneut den Einlagenzins von vormals minus 0,2 Prozent auf negativ 0,3%. Immer negativer
comprehensive assessment

Comprehensive Assessment: Rückblick – Einblick – Perspektiven

Comprehensive Assessment – Ein Tool, das die EZB schon vor ihrer Übernahme der SSM bei signifikanten Banken des Euroraums angewandt hat. 
Regulatorik

Regulatorik erfüllen – Kosten senken

MaRisk, MiFID II, PSD II – drei Abkürzungen in Bezug auf Regulatorik, die Vorständen und Fachverantwortlichen in Banken fast den Schlaf rauben. 
Kreditrisiko

Neuer Kreditrisiko-Standardansatz – Neue Floor-Regelung

Erhebliche Belastungen zu erwarten
EBA-Leitlinien

Neue EBA-Leitlinien für die Steuerung des Zinsänderungsrisikos im Bankbuch

Die im Mai 2015 veröffentlichten EBA-Leitlinien für die Steuerung des Zinsänderungsrisikos bei Geschäften des Anlagebuchs treten ab dem 01.01.2016 in Kraft.

Tablets – die Zukunft im Vertriebsaußendienst der Finanzdienstleistungs-branche?

Aktueller Stand & Ausblick einer weitreichenden Entwicklung

WebSummit 2015 in Dublin – 40.000 Besucher, 2.100 Startups und 1.000 Investoren

Auch in diesem Jahr war Dublin wieder vom 3. bis 5. November Austragungsort des WebSummit 2015. Aus einer kleinen Technologieveranstaltung in der altehrwürdigen
LCR

LCR-Optimierung: Erfüllung aufsichtsrechtlicher Anforderung unter Risiko-Chancen-Gesichtspunkten

Integrierte Optimierung der Mindestliquiditätsquote als Schlüssel zur LCR-Erfüllung
Pflicht zur Meldung von Financial Information (Financial Reporting, FINREP)

FINREP-HGB – Unverhofft kommt oft

Die EZB-FINREP-Verordnung stellt die Institute vor große Herausforderungen

Mobile Payment mit dem Smartphone – Die Geldbörse des 21. Jahrhunderts

Bewegung im Markt abzusehen.

DKM 2015: Pflichttermin der Finanz- und Versicherungsbranche

Vom 27.10. bis zum 29.10.2015 war in der Dortmunder Westfalenhalle wieder die DKM zu Gast. Die DKM ist eine jährliche Fachmesse für die Finanz-

Von „VC Viagra“ und Deutschen Einhörnern

Am 27. Oktober 2015 hatte die Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr zu einem Fintech
Close up of hand touching button

Digitalisierung auf der Managementagenda etablieren

Dreistufiges Vorgehen empfohlen

Migration auf agree21 – Vorteile nutzen und Potenziale heben

Erhöhung des Standardisierungsgrads in der Bank – Dabei ist eine gute Vorbereitung unerlässlich
geldwäsche

Finalisierung der 4. Richtlinie zur Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung

Am 5. Juni 2015 wurde die Richtlinie (EU) 2015/849 zur Verhinderung der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung veröffentlicht.
Combine harvester alongside a tractor and filling the trailer

Firmenkundenstudie 5.0: Im Team leichter als alleine – Erträge einfahren

Die anhaltende Niedrigzinsphase verstärkt den allgemein hohen Ergebnisdruck – auch im vergleichsweise stabilen Firmenkundengeschäft. Das Team – Führungskräfte, Firmenkundenbetreuer und
Gerstenfeld

Firmenkundenstudie 5.0 – mit integrierten Lösungsteams Chancen der privaten Sphäre von Unternehmern besser nutzen

Die anhaltende Niedrigzinsphase stellt auch Unternehmer vor Herausforderungen, insbesondere im Themenkomplex der Vorsorge und Ruhestandsplanung. Doch Banken trennen zu stark

treefin und die neue Generation des persönlichen Finanzmanagements

Nur digitales Haushaltsbuch oder intelligentes Management der eigenen Finanzen?
Negativzinsphase

Tief- / Negativzinsphase in der Schweiz

Die Schweizer Franken Geld- und Kapitalmärkte befinden sich seit sieben Jahren in einer Tief- bzw. seit rund einem Dreivierteljahr in
Acker

Betreuung nach Maß im Geschäftskunden-Segment

Das gewerbliche Mengengeschäft, in der Regel als Segment unter der Bezeichnung „Geschäftskunden“ zusammengefasst, ist abgesehen von einzelnen Zielgruppen wie Heilberufen
Miami Skyline

zeb.market.flash (Issue 15 – October 2015)

Kernthemen dieser Ausgabe 1. Aktuelle Lage des Bankensektors Trotz guter GuV Ergebnisse in den letzten Quartalen ist die Marktkapitalisierung in
Ackerpflanzen

Wachstum durch Anpassungsfähigkeit in der Niedrigzinsphase

Die Niedrigzinsphase stellt für die Erträge im Passivproduktportfolio der Banken und Sparkassen eine besondere Bedrohung dar. Die Rentabilität des Zahlungsverkehrskontos

Fintech Week London 2015 – Impressionen einer spannenden Woche

zeb als Gast auf der diesjährigen Fintech Week in London #FTW2015
Preismanagement

Preise besser differenzieren

Relevanz erkannt – Umsetzung teilweise ausbaufähig
Weizen-Samen / Acker

Die Attraktivität des Firmenkunden-Kredits aus Kundensicht steigern

Ein guter Boden ist Bedingung für erfolgreiches Wachstum!
Funding Plans

EBA Funding Plans: Verpflichtung großer Kreditinstitute zur Meldung von Refinanzierungsplänen

zeb begleitet Kreditinstitute, die zur Meldung von Refinanzierungsplänen verpflichtet sind, bei der Konzeptionierung und Umsetzung der Funding Plans.
Firmenkunden

Firmenkunden-Studie 5.0 – Anpassungsbedarf in der Niedrigzinsphase

Den Überblick behalten – Chancen sehen und Ergebnisse sichern!
regionale Kreditinstitute

Produktionsagenda für regionale Kreditinstitute: Gut sein, besser werden!

Die anhaltende Niedrigzinsphase führt in Sparkassen und VR-Banken durchgängig zu deutlich sinkenden Erträgen (Erosion des Zinsüberschusses). Damit gewinnt das Erfordernis

BCBS #303: Neues Verbriefungsregelwerk

Neue Beurteilung des Umgangs mit Verbriefungspositionen durch Originatoren, Sponsoren und Investoren

Wechsel des Kernbanksystems – die Qual der Wahl

Banken sehen sich einem immer größer werdenden Kostendruck ausgesetzt, der durch sinkende Margen und hohe Investitionsbedarfe gekennzeichnet ist. Die Umsetzung
Private Banking Schweiz – im Wettlauf gegen die Zeit?

Private Banking Schweiz – im Wettlauf gegen die Zeit?

Die positive Kapitalmarktentwicklung der letzten Jahre hat der Schweizer Private Banking Branche trotz eines Margenverfalls Zeit verschafft.

IT-Unterstützung für Ihr Kreditgeschäft

Eine Verbesserung der IT-Systeme im Kreditgeschäft hat bestimmte Vorteile gegenüber einer stärker spezialisierten „Best-of-Breed“-Lösung.

Berlin vs. Frankfurt – Mein Besuch bei #betweenthetowers

Zu Gast bei der Eventreihe des main incubators.

Der StartupBus zu Gast bei zeb: Are You Crazy Enough?

Unter diesem Motto startete die fünfte Europäische Runde des härtesten Hackathons der Welt, dem StartupBus, vom 29. August bis zum 02. September.

Benchmarking der Kreditprozesse – ein lohnendes Investment

In diesem Beitrag werden wir das zwei-stufige Benchmarking-Vorgehen inklusive zentraler Ergebnisse auszugsweise vorstellen.

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