Diversität in der Finanzdienstleistungsbranche – Modeerscheinung oder wirtschaftliche Notwendigkeit?

Alljährlich im Juni zelebrieren Unternehmen weltweit wieder den Pride Month, färben ihre Logos in Regenbogenfarben ein und versuchen, mehr oder minder authentisch ihr Engagement für Diversität in Gesellschaft und Arbeitswelt darzustellen. Dabei führt eine Frage zu hitzigen und kontroversen Diskussionen: Spielt Diversität wirklich eine relevante Rolle oder handelt es sich nicht doch viel mehr um eine Modeerscheinung, die von Marketingabteilungen vorangetrieben wird, um in Zeiten von Cancel Culture und „Das wird man doch noch sagen dürfen“ eine Weltoffenheit des eigenen Unternehmens zu suggerieren?

Wenn sich die Aktivitäten eines Unternehmens tatsächlich darauf beschränken, einmal im Jahr das eigene Logo einzufärben sowie mit einem großen und in bunten Farben geschmückten Wagen an einer CSD-Parade teilzunehmen, dann ist dies „Pinkwashing“ im wahrsten Sinne.

Wir möchten in diesem Themenartikel der Frage nachgehen, welche Relevanz der mutmaßliche Hype um das Thema Diversität tatsächlich für Unternehmen in der Finanzdienstleistung hat und was es braucht, um wirksame Veränderungen herbeizuführen.

An Diversität führt (k)ein Weg vorbei

Fast jede Branche beklagt den anhaltenden Fachkräfte- bzw. Personalmangel. Wir haben bereits an anderer Stelle vorgerechnet, dass insbesondere Banken und Versicherungen bis 2030 allein über 30 % ihrer Mitarbeitenden aufgrund von Verrentungen verlieren werden.[1] Aber auch heute schon berichten nahezu alle Häuser von langen Vakanzzeiten, rückläufigen Bewerbungszahlen und der stark zunehmenden Schwierigkeit, die erforderliche Personalausstattung sicherzustellen, um umfänglich arbeitsfähig zu bleiben. Die Probleme, die sich heute bereits zeigen, sind indes nur ein Vorgeschmack auf das, was in den kommenden Jahren folgen wird.

Aus diesem Grund sind Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche beinahe gezwungen, das gesamte Potenzial am Arbeitsmarkt auszuschöpfen, um die bestehenden und entstehenden Bedarfe decken zu können. Mit anderen Worten ausgedrückt: Banken und Versicherungen müssen für alle Menschen gleichermaßen attraktive Arbeitgeber sein und können es sich nicht mehr erlauben, ganze Gruppen auszublenden oder gar auszuschließen.

Hinzu kommt, dass die Relevanz erfolgreicher Mitarbeiterbindung immer weiter zunimmt – gute Mitarbeitende haben nahezu freie Auswahl am Arbeitsmarkt. Häufig wird die Vergütung in diesen Zeiten zum reinen Hygienefaktor. Vielmehr kommt es darauf an, ein Gesamtpaket mit einem attraktiven Arbeitsumfeld zu bieten. Dazu zählen nicht nur persönliche Entwicklungsmöglichkeiten, sondern auch die Gestaltung einer beruflichen Heimat zum Verweilen, in der Kultur und Atmosphäre den Erwartungen aller Mitarbeitenden gerecht werden.

Auch die Kund:innen entwickeln ein zunehmendes Bewusstsein für Diversität. So zeigt eine Studie aus dem Jahr 2023, dass einem Großteil der Befragten wichtig ist, dass Unternehmen Diversität und Inklusion fördern. Ein Drittel wäre sogar bereit, Unternehmen zu meiden, die dies in ihren Augen nur unzureichend tun.[2] Solche Faktoren, welche die Kaufentscheidung maßgeblich beeinflussen, sollten nicht außer Acht gelassen werden. Das gilt insbesondere in Zeiten, in denen vor allem Regionalbanken vor der Frage stehen, wie junge Kund:innen gewonnen und nachhaltig gebunden werden können. Sie befinden sich hierbei zusätzlich in einem weiteren Spannungsfeld. Ein zentraler Faktor für die Differenzierung vom Wettbewerb liegt in der Übernahme regionaler und gesellschaftlicher Verantwortung, z. B. durch Sponsoringaktivitäten. Es stellt sich jedoch die Frage, wie glaubwürdig solche Aktivitäten sind, wenn die betreffenden Institute den gesellschaftlichen Entwicklungen nicht auch in ihren internen Strukturen Rechnung tragen.

Dies alles wäre schon Anlass genug, dem Thema Diversität eine größere Bedeutung beizumessen. Der Gesetzgeber legt mit immer strengeren Anforderungen im Kontext von Nachhaltigkeit (ESG) allerdings noch eine Schippe darauf. Mit der Einführung der CSRD, der neuen EU-Richtlinie zur Unternehmens-Nachhaltigkeitsberichterstattung, und der daraus resultierenden Berichtspflicht sind Unternehmen verpflichtet, auch ihre Aktivitäten und ihre Aufstellung im Kontext von Diversität offenzulegen.

Unabhängig davon feierte in diesem Jahr das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) seinen 18. Geburtstag. Es verbietet u. a. Diskriminierungen am Arbeitsplatz und nimmt Unternehmen in die Pflicht. Insbesondere aufgrund der herrschenden Beweislastumkehr im konkreten Verdachtsfall wäre es für Unternehmen vorteilhaft, möglichst alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um Diskriminierungen wirksam entgegenzutreten. In der Praxis zeigt sich jedoch häufig, dass sie allein schon der in § 12 Abs. 2 AGG verankerten Unterweisungspflicht nicht oder nur rudimentär nachkommen.

Es ist davon auszugehen, dass die im Koalitionsvertrag der Bundesregierung vereinbarte Novellierung des AGG, die zum aktuellen Zeitpunkt noch aussteht, weitere Anforderungen formulieren wird, um im Diskriminierungsschutz herrschende Lücken zu schließen.

All diese Punkte dürften als Anlass ausreichen, um sich ernsthaft mit Diversität im eigenen Unternehmen auseinanderzusetzen. Um den Status quo zu bewerten, kann beispielsweise eine Studie der Allbright Stiftung aus dem Jahr 2023 herangezogen werden. Diese zeigt, dass der Anteil von Frauen in Vorstandspositionen in börsennotierten Unternehmen in Deutschland in den letzten Jahren zwar gewachsen ist. Dennoch sind nach wie vor 82,6% der Vorstandspositionen von Männern besetzt. Es ist davon auszugehen, dass eine dezidierte Analyse von Regionalbanken ein vergleichbares Bild zeichnen würde.

Darüber hinaus würde es bei der aktuellen Geschwindigkeit noch über 200 Jahre bis zur Erreichung einer Geschlechterparität dauern.[3] Es stellt sich gar nicht erst die Frage danach, wie es in diesem Zusammenhang mit diversen Vorständen aussieht. Dabei umfasst Diversität weitaus mehr als die Gleichstellung von Mann und Frau. Wenn jedoch eines deutlich wird, ist es, dass Banken und Versicherungen es sich nicht mehr leisten können, die Augen vor Diversität zu verschließen. Das Zusammenspiel von Arbeitsmarktlage, Anforderungen von Mitarbeitenden und Kund:innen sowie regulatorische Anforderungen machen eine aktive Förderung von Diversität zur wirtschaftlichen Notwendigkeit.

Diversität ist mehr als Frauenförderung und bunte Logos

Wenn Diversität mehr als die Förderung der Gleichstellung von Mann und Frau ist, stellt sich die Frage, was Diversität darüber hinaus umfasst. Die Charta der Vielfalt, eine Initiative zur Förderung eines wertschätzenden und vorurteilsfreien Arbeitsumfelds, definiert ausgehend von der Persönlichkeit eines jeden Individuums sieben Kerndimensionen von Diversität (siehe Abbildung).[4]

Diversität: Sieben Kerndimensionen in Bezug auf Personality Abbildung 1: Sieben Kerndimensionen von Diversität

Auch wenn vor dem Hintergrund des generationalen Wandels die Dimension des Alters eine zunehmende Beachtung in Unternehmen der Finanzdienstleistung erfährt, so zeigen sich hinsichtlich der weiteren Dimensionen noch eklatante Leerstellen.

Eine gesteuerte und zielgerichtete Förderung von Diversität wird in diesem Zusammenhang häufig als „Diversity-Management“ bezeichnet. Der Begriff zielt auf eine ganzheitliche Betrachtung ab. Dabei sind alle strategischen und operativen Aktivitäten von Unternehmen umfasst, mit denen ein Arbeitsumfeld geschaffen werden soll, in dem eine tatsächliche Teilhabe und Inklusion aller Mitarbeitenden erreicht wird.

Dies setzt voraus, die Unternehmenskultur in den Blick zu nehmen, sämtliche interne und externe Prozesse auf den Prüfstand zu stellen sowie insbesondere in der Personalarbeit die Individualität der Mitarbeitenden zu sehen und wertzuschätzen. Eine ernsthafte Förderung von Diversität ist also mit nicht zu vernachlässigendem Aufwand verbunden.

Reine Lippenbekenntnisse und „Pinkwashing“ richten hingegen einen größeren Schaden an, als dass sie nutzen. Im schlimmsten Fall führen sie zu einem signifikanten Verlust von Glaubwürdigkeit und Authentizität. Dies kann sich nicht nur als Nachteil im Kampf um Talente manifestieren, sondern auch zu einem Bindungs- und Vertrauensverlust in der bestehenden Belegschaft führen.

Die Förderung von Diversität ist mehr Marathon als Sprint

Es könnte der Eindruck entstehen, dass Unternehmen all diese Herausforderungen meistern können, indem sie dezidierte Kapazitäten für ein Diversity-Management abstellen, die sich um die anfallenden Themen kümmern sollen. Ein solch isoliertes Vorgehen hat sich in der Praxis jedoch als wenig zielführend herausgestellt.

Die Förderung von Diversität muss in ihrer strategischen Relevanz anerkannt und in der Unternehmensstrategie oder gar einer eigens gestalteten Diversity-Strategie verankert werden. Dies ist der erste Schritt, um die erforderliche Aufmerksamkeit von Vorstandsmitgliedern und Führungskräften auf das Thema zu lenken. Ferner gilt es, konkrete Ziele zu formulieren, eine Bestandsaufnahme durchzuführen und ausgehend davon Maßnahmen abzuleiten, die zur Zielerreichung beitragen. Die Implementierung entsprechender Kennzahlen und deren regelmäßige Analyse können dazu dienen, einen anhaltenden Blick auf die Fortschritte zu werfen.

Im Kern muss es darum gehen, die gesamte Organisation über alle Ebenen zu sensibilisieren und zu befähigen, um nachhaltige Veränderungen herbeizuführen. Die Verantwortung für den Erfolg oder Nichterfolg der Aktivitäten muss dabei auf oberster Ebene verankert sein. Weitere Erfolgsfaktoren liegen in einer ganzheitlichen Vorgehensweise, einer ernsthaften Bereitschaft, das Thema anzugehen, sowie in einer grundsätzlichen Offenheit. Diese umfasst auch die Reflexion der eigenen verinnerlichten Vorurteile und Stereotype.

Wenngleich die Förderung von Diversität in hohem Maße komplex erscheint, so gibt es in vielen Fragen kein „Richtig“ oder „Falsch“. Vielmehr geht es darum, in dem Bewusstsein zu agieren, dass eine umfassende Förderung von Diversität ein langer Weg ist, auf dem Fehler passieren können. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden auf diesem auch Fehler passieren. Nichtsdestotrotz empfiehlt es sich, einfach zu starten und in Zusammenarbeit mit der gesamten Organisation den Weg gemeinsam zu gestalten.

Sprechen Sie uns gerne an!

Silas Kropf / Autor BankingHub

Silas Kropf

Manager Office Berlin
Pascale Ullmann / Autorin BankingHub

Pascale Ullmann

Consultant Office Berlin

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Herausforderungen einer integrierten Planung

Erfolgsfaktoren im Planungsprozess.

Mit Strategie zu einer integrierten Finanz- und Risikoarchitektur (IFRA)

Der Weg von Datensilos zu einer integrierten und umfassenden Steuerungsarchitektur.

BankingInnovationen: Bezahlen mit PayPal am PoS

PayPals Angebot des mobilen Bezahlens mit dem Smartphone als erster Schritt in Richtung des Endes der Vorherrschaft von Karten und Bargeld?

Trends im Deutschen Kreditkarten-Markt – Kundenverhalten

Der Markt für Kreditkarten aus dem Blickwinkel einer kreditkartenherausgebenden Bank wird aktuell von drei Entwicklungen des Kundenverhaltens geprägt.

zeb/market flash (Issue 9 – April 2014)

Globaler Bankensektor mit schwachem Start in 2014 – Wertvernichtung in BRICS-Staaten.

Efma Distribution Summit 2014 in Amsterdam

Vom 18. März bis zum 20. März fand in Amsterdam die diesjährige Banking Distribution Summit der Efma statt.

Regulatorik bei Outsourcing-Projekten – Pflichten erfolgreich meistern

Frühzeitige Berücksichtigung regulatorischer Vorgaben ist zur Vorbeugung möglicher Feststellungen zwingend erforderlich.

Nachhaltiges Wachstum – Social Banking legt zu

Sozial-ökologische Banken bauen auf nachhaltige Geldverwendung und Transparenz. Bei immer mehr Bankkunden kommt das an.

Finanzmarktregulierung im Namen der Außenpolitik

Die administrativen Kosten der Finanzmarktregulierung und die potentiellen Sanktionen übersteigen aus der Sicht vieler Banken die erwarteten Erträge.
Vertriebssteuerung

Vertriebssteuerung – Den Vertrieb aktiv mitgestalten anstatt zu verwalten

Vertriebssteuerung ist mehr als nur das „Zählen, Messen und Wiegen“ des Vertriebserfolgs.
Bitcoin

Bitcoin – Eine neue Währung in der Krise?

Die Schließung einer der größten Bitcoin-Börsen in jüngster Vergangenheit hat die Diskussion über die Risiken einer unregulierten Währung wieder in den Fokus der Medien

Fusion von Banken und MaRisk-Anforderungen

Steigende aufsichtsrechtliche Anforderungen erhöhen auch erforderliche Professionalität im Rahmen von Fusionsprozessen.

YourWealth – so geht Finanzplanung heute

Best of Show-Gewinner auf Finovate Europe 2014 zeigt innovatives PFM- und Planungs-Tool.
Pfandbriefe

Refinanzierung über Pfandbriefe – Perspektiven für die Banksteuerung

Eigenemission oder Deckungspooling als Zugang zu langfristiger Refinanzierung.

Cloud-Computing bei Finanzdienstleistern – Hype oder Chance?

Trotz technologischer Reife und Kostenvorteilen ist die Akzeptanz des Cloud-Computing in der Bankenbranche aktuell noch gering.

Finovate zeigt mehr Evolution als Revolution

Übergeordnete Trends bestätigen hohe Bedeutung perfekter User Experience.
regulatorische Änderungen

Regulatorische Änderungen in der Bewertung von Finanzinstrumenten

Standardsetter und Regulatoren haben ihre Lehren aus der Finanzmarktkrise gezogen und die Definition des Fair Values sowie von Fair Value-Abschlägen tiefgehend überarbeitet – mit

Finovate Europe – Wrap up Tag 1

Top-Trends sind PFM und Transaktions-Lösungen.
Digitalisierung als Herausforderung

Digitalisierung als zentrale Herausforderung für Finanzdienstleister

Erfolg in der digitalen Welt – Der moderne Vierkampf.

BankingHub by zeb

BankingHub als neues Portal rund um Bankingfachthemen, digitalen Wandel und Innovationen. Tauschen Sie sich mit uns aus!

zeb/ value compass 2013

Die Finanzindustrie in der strategischen Falle zwischen Erfüllung kurzfristiger Regulatorik und langfristiger Wertschöpfung.
ifrs 9

Herausforderung IFRS 9 Impairment

Das neue IFRS-9-Impairment-Modell erfordert eine erfolgswirksame Erfassung erwarteter Verluste bereits ab Geschäftszugang und stellt die IFRS-Anwender vor umfassende Umsetzungs-Herausforderungen.

Pricing-Excellence-Studie

Studienergebnisse zum aktuellen Stand und zur Entwicklung der Preisstrategie, Preisfindung, Preisdurchsetzung und des Preiscontrollings in der Finanzdienstleistungsindustrie.

zeb/market flash (Issue 8 – January 2014)

Westeuropäische Banken mit starker Performance in 2013 und verringerter Bewertungslücke zu BRICS – Europäische Banken mit getrübtem Ausblick für 2014.
Digitale Transformation

Digitaler Wandel – Chance und Herausforderung für Banken

Die digitale Gesellschaft wird Realität – auch Banken müssen an den sich beschleunigenden Veränderungsprozessen teilnehmen.

Integrierte Steuerungsarchitekturen als Antwort auf Risk Data Aggregation

Die Forderungen aus den „Principles for effective risk data aggregation and risk reporting“ des Basler Ausschuss für Bankenaufsicht nach BCBS 239 zielen auf eine

Flexibilisierung der IT-Systeme als Wettbewerbsvorteil

Die Erwartung an die Gesamtbanksteuerung wandelt sich von einem aufsichtsrechtlich notwendigen Reporting zu einem echten Wettbewerbsvorteil.

Firmenkunden-Studie Schweiz

Im Firmenkundengeschäft sinken die Margen, und Auslandsbanken machen den Schweizern die Kunden abspenstig.

Reihe BankingInnovationen: COMPEON – Preistransparenz auch im Corporate Banking

Neues Portal „Compeon“ ermöglicht einen Vergleich von Konditionen und Bedingungen bei Bankprodukten für Gewerbekunden und Firmenkunden. Der unabhängige Anbieter bringt damit Transparenz in einen
Re-Regulierung

Die Re-Regulierung des Bankensektors

Nach einem Vierteljahrhundert der Deregulierung hat die Finanzkrise 2007/ 2008 einen Umkehrschub der Re-Regulierung ausgelöst.
Corporate Banking

Firmenkunden-Studie von zeb

Firmenkundenstudie von zeb: Diesmal mit einer Befragung von Corporate Banking-Kunden – hoher Handlungsbedarf im Firmenkundengeschäft zu erkennen.

zeb/market flash (Issue 7 – October 2013)

Westeuropäische Banken mit starker Performance – Institute in China und Indien unter Druck.

Banken als die neuen Steuereintreiber – ein Pakt mit dem Teufel?

Zentralbanken drücken den risikofreien Zins unter die Inflationsrate, so dass Sparer einen negativen realen Zinssatz realisieren.
privatkunden

Situation deutscher Banken und Sparkassen – Zeit zu handeln, nur wie?

Vergleichsweise glimpflich durch die Finanzkrise gekommen, müssen sich deutsche Banken und Sparkassen den Herausforderungen von Digitalisierung und Niedrigzinsphase stellen.

Finovate Fall – FinTech-Innovation aus New York

Führende Konferenz für Innovationen im Banking schärft Blick für relevante Handlungsfelder.

Eher trübe Aussichten

Das Ertragspotenzial im deutschen Privatkundengeschäft ist im Jahr 2012 um rund 13 Prozent signifikant geschrumpft.

zeb/market flash (Issue 6 – July 2013)

Banken in den Emerging Markets verlieren Vorsprung – Europäische Banken auf der Suche nach Nachhaltigkeits-Strategien.
Marktzinsmethode

Marktzinsmethode 2.0

Grundmodell der Marktzinsmethode Im Grundmodell der Marktzinsmethode sind Kundengeschäften fristen- und währungskongruente Geschäfte gegenüberzustellen, deren Verzinsung sich auf Basis der
Liquiditätstransformation

Liquiditätstransformation im Strukturbeitrag von Retailbanken (II)

Die Steuerung der Liquiditätsanteile innerhalb von Zinsergebnis- und Strukturbeitrag gewinnt aufgrund der Kapitalmarktentwicklungen der letzten Jahre zunehmend an Bedeutung.
Treasury-Konzeption

Ausgestaltung der Treasury-Konzeption – Potenziale nutzen

Wie ein integriertes Treasury-Konzept zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells einer Primärbank beitragen kann.
Trennbankenmodell

Herausforderung Trennbankenmodell

Als im Oktober 2012 die Liikanen-Kommission Vorschläge für ein sichereres und effizienteres Bankensystem in Europa vorstellte, war kaum abzusehen, welche grundlegenden Änderungen aus dem
Liquiditätstransformation

Liquiditätstransformation im Strukturbeitrag von Retailbanken (I)

Die Steuerung der Liquiditätsanteile innerhalb von Zinsergebnis- und Strukturbeitrag gewinnt aufgrund der Kapitalmarktentwicklungen der letzten Jahre zunehmend an Bedeutung.

zeb/market flash (Issue 5 – April 2013)

Banksektor bleibt auf Erholungskurs, getrieben von Gesamtmarkt-Momentum – Ökonomische und wirtschaftliche Herausforderungen bleiben bestehen.

Refinanzierungsherausforderungen der Sparkassen und das Potenzial von Pfandbriefemissionen

Das 4. Sparkassen Pfandbrief-Forum des DSGV, das am 11. September 2012 in Bonn stattfand, bildete den vorläufigen Höhepunkt eines sich seit einigen Jahren abzeichnenden
Basel III

Auswirkungen von Basel III aus Sicht der Unternehmensberatung

Das Reformpaket zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit von Banken gegen Finanzkrisen definiert neue Mindestanforderungen an Solvabilität, Verschuldungshöhe und Liquidität.

Der Trend zum Outsourcing hält unvermindert an

Zunehmend werden auch komplexere Funktionen in Banken outgesourct, was gleichzeitig verstärkt im Fokus aufsichtlicher Prüfungen steht.

zeb/market flash (Issue 4 – January 2013)

Banksektor setzt Erholung in 2012 mit starker Q4 Performance fort – Unsicherheiten am Horizont für 2013

Banken setzen auf Mittelstand

Mit welchen Kreditinstituten arbeiten mittelständische Unternehmen aus Nord-Westfalen zusammen und warum? Eine Studie von zeb/ und der IHK Nord Westfalen und gibt darüber Auskunft.
Einlagenwettbewerb

Einlagenwettbewerb – Neu bewerten statt kopieren

Im Einlagengeschäft herrscht immenser Wettbewerbsdruck. Genossenschaftsbanken müssen Vertriebs- und Gesamtbanksteuerung aufeinander abstimmen, um den Ergebnisbeitrag zu sichern.

zeb/ value compass 2012

Banken-Branche in strategischer Falle zwischen kurzfristigen regulatorischen Anforderungen und langfristiger Wertgenerierung.
Ice falling off of a Glacier

Private Banking im Umbruch

Der deutsche Private Banking-Markt ist aus Sicht der Anbieter weiterhin einer der attraktivsten Märkte Europas
Wettbewerbsfähigkeit

Wettbewerbsfähigkeit spürbar steigerbar

Wettbewerbsfähigkeit: Die Prozesseffizienz im Kreditgeschäft lässt sich durch die Weiterentwicklung der Organisation erhöhen.

Sparkassen müssen um Geld der Kunden aktiv kämpfen

Einlagen bleiben strategischer Eckpfeiler im Geschäftsmodell.

zeb/market flash (Issue 3 – October 2012)

Kurz-Zeit Erholung der westlichen Banken – Ausblick bleibt weiterhin negativ.

FINMA-Positionspapier Vertriebsregeln – Analyse und Kommentar

„Helvetisches MiFID“ wird signifikante Auswirkungen auf das Vertriebsmodell sowie die Erträge und Kosten von Banken im Privatkunden- und Wealth-Management-Geschäft haben.

zeb/ Social Banking Study 2012 – Management Summary

Studie zum Social Banking in Deutschland: Sozial-ökologisch ausgerichtete Kreditinstitute haben ihre Position ausbauen können.

zeb/market flash (Issue 2 – July 2012)

Ein weiteres Endspiel des Euro – Verzweifelte Bankindustrie verliert an Wert, Vertrauen und Kurs in Q2 2012.

Transaktionsbanken – Chancen dank Bündelung der Kräfte

Immer mehr Banken bündeln ihre Back-Office-Bereich in sogenannten Transaktionsbanken. Worum geht es dabei, worin liegt der Nutzen und welche Chancen ergeben sich für liechtensteinische

Personalmanagement im Kontext der demografischen Entwicklung

In zahlreichen Branchen werden Menschen mit vertrieblichen Fähigkeiten und Wirtschaftswissen gesucht – Tendenz steigend.

Die Zukunft erfordert flexibles Outsourcing

„Outsourcing 2.0“ basiert auf einem ganzheitlichen Ansatz in der Einheit von technischen und prozessualen Voraussetzungen sowie hoher Professionalität seitens Mandant und Dienstleister. Voraussetzung ist

zeb/market flash (Issue 1 – April 2012)

Der Banksektor zwischen Hoffnung und Angst: Starke Q1 2012-Performance, aber Marktunsicherheiten bleiben.
Liquiditätsberichterstattung

Die Liquiditätsberichterstattung von Banken ist wenig transparent

Eine regelmäßige Veröffentlichung standardisierter Liquiditätsberichte über die Investorenkommunikation würde bestehende Unsicherheiten im Markt ausräumen.

Zukunftsfähigkeit sichern über prozessorientierte Strategie

Ein Zukunftsprojekt kann der 1. Schritt eines Transformationsprozesses sein, wenn Mitarbeiter:innen einbezogen werden.

Erfolgsfaktor Personal – HR Studie in mittelständischen Banken

Wie ist der Einfluss von exzellentem Personalmanagement auf den Wirtschaftserfolg? Eine Studie gibt Antworten.

Unternehmer als Privatkunden gewinnen

Lohnt sich diese spezialisierte Ausrichtung eines eigenen Private-Wealth-Banking-Angebots auf Unternehmer?

Im Privatkundengeschäft auf den Kundentrend reagieren

Die Finanzmarktkrise im Jahr 2009 hat bewiesen, dass das Privatkundengeschäft gerade in Krisenzeiten ein wichtiger Stabilisator für Kreditinstitute ist.

Erfolgreiches Change Management bezieht Vertreter ein

Wie lassen sich Veränderungen im Versicherungsvertrieb erfolgreich managen?

Web 2.0 im Retail-Banking

Social Media ist auf dem Vormarsch, auch in der Bankenwelt. Wollen Finanzdienstleister ihre Kunden nicht aus den Augen verlieren, müssen sie experimentierfreudig sein und
Margen im Zinsgeschäft

Margen im Zinsgeschäft

Die Margen im Zinsgeschäft eines Instituts werden etwa zur Hälfte durch klar mess-­ und quantifizierbare Einflussfaktoren bestimmt.
Fristentransformation

Abhängigkeit von Fristentransformation reduzieren – Kein verlässliches Ruhekissen

Ein gesundes Ausmaß an Fristentransformation ist sinnvoll und ergebnisstabilisierend – eine Abhängigkeit allerdings riskant. Die Geschäftsmodelle von Regionalbanken sollten dementsprechend immunisiert werden, um rückläufige
Gesamtbanksteuerung

Herausforderung für die Weiterentwicklung der Gesamtbanksteuerung

Als Reaktion auf die Finanzmarktkrise wird die Gesamtbanksteuerung deutlich verschärft. Ziel ist die nachhaltige Sicherung der Stabilität des Finanzsystems.

Margenerosion in der Schweiz: manches lässt sich steuern

Die Zinsspanne in der Schweiz ist eher gering und sinkend. Eine Folge ist eine Margenerosion. Wie lässt sich dies steuern?

Grundkonzept und Umsetzbarkeit eines globalen Risikofonds für systemrelevante Finanzinstitute

Ein globaler Risikofonds für systemrelevante Finanzinstitute ist grundsätzlich umsetzbar. Was muss zur erfolgreichen Umsetzung getan werden?

Besser schätzen – Kalkulierte Margen in der Disposition tatsächlich heben

Die zunehmende Bedeutung von Kundeneinlagen mit unbekannten Zins- und Kapitalbindungen rückt die Kalkulation von Margenbeiträgen dieser Produkte in den Fokus. Doch wie kalkuliert man

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