Der Wert der re:publica liegt insgesamt weniger in den fachlichen Inhalten einzelner Beiträge, vielmehr sind es die Breite der Themen, die unterschiedlichsten Hintergründe der Referenten, die Vielfalt der Besucher und mit der Station Berlin eine beeindruckende und zum Netzwerken einladende Location, die den Wert dieser Veranstaltung ausmachen. Man findet Teilnehmer aus allen Teilen der Gesellschaft, vom Studenten über (recht viele) Menschen aus dem Bereich Social Media bis zum Bankvorstand und Staatssekretär, die auch einmal ohne Krawatte erscheinen.
Viele Teilnehmer – so auch wir – betrachten den Besuch der re:publica vor allem als „Auslauf für’s Gehirn“ (Stern). Über Themen nachdenken, die man sonst nicht jeden Tag vor Augen hat. Mit Menschen sprechen, die völlig andere Interessen haben. Mit gleich (oder ähnlich) Gesinnten ganz neue Aspekte der eigenen Themen beleuchten. All dies gelingt auf der re:publica jedes Jahr aufs Neue sehr gut.
Mit dem Branchenblick auf Financial Services freuen wir uns, dass wir in diesem Jahr weitere Banker unter den Teilnehmern gesehen haben. Von der Deutschen Bank, über die comdirect, über Vertreter von „Social Banks“ bis hin zu verschiedenen Institutionen des genossenschaftlichen Sektors waren erstaunlich viele Institute vertreten. Wir haben uns besonders gefreut, am ersten Abend der Konferenz auf dem von Franz Welter von der Volksbank Bühl und uns organisierten 2. „Finance Meet & Greet“ ca. 30 Banker aus allen Sektoren zu treffen und in langen Gesprächen alle möglichen „digitalen“ Themen zu vertiefen.
Schon jetzt freuen wir uns auf die re:publica 2015 sowie das dann 3. Finance Meet & Greet als schönes Side Event!