Die Zukunft der Vermögensverwaltung gestalten: Conversational Banking im Fokus

Im Jahr 2019 führte jemmic die Messaging-Plattform SecuChat ein, die es Finanzunternehmen ermöglicht, ihre Kund:innen sicher und in Echtzeit über eine Vielzahl von Kanälen zu erreichen. Wir hatten die Gelegenheit, mit Jean-Pierre Schmit, dem Gründer von jemmic, zu sprechen.

Über jemmic
jemmic wurde 2009 gegründet und ist ein FinTech-Unternehmen mit Sitz in Luxemburg. Es entwickelt sichere Web- und Mobilanwendungen und erbringt entsprechende Software-Dienstleistungen, insbesondere für Finanzinstitute. Die von jemmic angebotenen Lösungen reichen von Identity Access Management über Web Application Firewalls, sicherem Instant Messaging, Authentifizierung und elektronische Signaturen bis hin zu maßgeschneiderten sicheren Web- und Mobilanwendungen.

Mit Standorten in Luxemburg, Genf und Berlin agiert jemmic als zuverlässiger Partner für mehr als 80 Banken. Im Gegensatz zu den Lösungen herkömmlicher IT-Softwareunternehmen garantieren jemmics Produkte ausnahmslos Sicherheit auf Bankenniveau. Das Kerngeschäft von jemmic ist die Bereitstellung maßgeschneiderter und integrierter Lösungen mit einem starken Fokus auf Sicherheit, Stabilität und Performance.

Vom IT-Ingenieur zum Unternehmensgründer

Jean-Pierre Schmit, Gründer und CEO von jemmic
Jean-Pierre Schmit, Gründer und CEO von jemmic

Hallo Herr Schmit, vor der Gründung Ihres Unternehmens haben Sie hauptsächlich als IT-Ingenieur gearbeitet. Wie hat diese Erfahrung Ihre unternehmerische Laufbahn beeinflusst?

Ich hatte das Glück, bei einem mittelständischen IT-Full-Service-Dienstleister für Banken zu arbeiten, der eine echte Handwerkskultur pflegte: Man selbst entwickelte Software, und die Kolleg:innen hielten sie am Laufen. Dadurch waren alle für ihre eigene Software verantwortlich, und mangelnde Sorgfalt machte sich sofort in Form von Produktionsproblemen bemerkbar. Es lag daher im Interesse aller, so weit wie möglich vorauszudenken und eng mit den Kolleg:innen zusammenzuarbeiten, welche die Server betrieben, und die Anwendungen verwalteten, um deren Aufgaben wirklich zu verstehen und entsprechend benutzerfreundliche Software zu entwickeln.

Dieses ganzheitliche Verständnis des gesamten Softwareentwicklungszyklus hat mich sehr geprägt und ist auch heute noch ein wichtiger Aspekt unserer Arbeit: Die Menschen, die das System bedienen, sind auch seine Nutzer:innen und tragen maßgeblich zu dessen Funktionsfähigkeit bei!

Was waren Ihre größten Herausforderungen auf dem Weg vom IT-Ingenieur zum Unternehmensgründer? Was sind für Sie Ihre größten Erfolge in diesen beiden unterschiedlichen Rollen?

Wenn man ein Unternehmen gründet, welches verlässliche Geschäftsbeziehungen voraussetzt, fragen sich die Leute immer: „Wird dieser Typ morgen noch da sein?“. Je kritischer und langfristiger das Projekt und damit die entsprechende Geschäftsbeziehung ist, desto entscheidender wird diese Frage. Wie bei allen Aspekten menschlicher Interaktion geht es auch hier um Vertrauen. Wie gelingt es einem, nicht nur vertrauenswürdig zu sein, sondern auch als vertrauenswürdig wahrgenommen zu werden? Wie kann man seinen Worten Taten folgen lassen und sein Profil als vertrauenswürdiger IT-Ingenieur und Geschäftsmann schärfen?

Ich hatte das Glück, die Grundsätze der Vertrauenswürdigkeit und der Verantwortlichkeit von meiner Zeit als Angestellter bis zu meiner Tätigkeit als Gründer in allen Beziehungen zu Kolleg:innen, Partnern und Firmenkunden umsetzen zu können.

Warum haben Sie sich für den Standort Luxemburg entschieden, obwohl viele Ihrer Firmenkunden in der Schweiz ansässig sind?

Meine Kinder standen kurz vor der Einschulung, und ich musste mich entscheiden, wo ich für die nächsten 15 Jahre Fuß fassen wollte. Mir war es wichtig, dass sie in einer großen Familie aufwachsen, mit Großeltern und vielen Cousins und Cousinen. Das und die hervorragende Sprachausbildung, die man in Luxemburg erhält, haben mich dazu bewogen, für die Unternehmensgründung hierher zurückzukehren. Mein ursprüngliches Firmennetzwerk und meine ersten Firmenkunden waren jedoch in der Schweiz, und so hat sich jemmic in dieser Region sehr gut entwickelt!

Wie hat sich jemmic in den letzten zehn Jahren weiterentwickelt?

Auf welche Schwierigkeiten sind Sie gestoßen, und wie haben Sie diese überwunden? Und welche Erkenntnisse haben Sie gewonnen?

Der Schlüssel zum Erfolg von jemmic war schon immer die Hingabe an unsere Firmenkunden, die Bereitschaft, immer 100 Prozent zu geben, keine Mühen zu scheuen, bis alles funktioniert, und dabei trotzdem bodenständig zu bleiben. Wachstum war für uns nie das alleinige Ziel, sondern hat sich natürlich aufgrund der hohen Qualität, die wir liefern, gepaart mit Entscheidungen, die manchmal gewagt, aber nie leichtsinnig waren, ergeben.

Die größte Herausforderung im Bankensektor ist nach wie vor der lange Verkaufszyklus, der es einerseits ermöglicht, den Markt zu antizipieren, andererseits aber auch bedeutet, dass man manchmal einen langen Atem braucht.

Die konsistente Integration von Software in die bestehende IT-Landschaft einer Bank kann eine große Herausforderung darstellen, da viele Partner involviert sind und es den Organisationen, mit denen man zusammenarbeitet, manchmal (noch) an Agilität in ihrer DNA mangelt. Integration ist oft auch mit kundenspezifischer Anpassung verbunden, was vielleicht erst einmal widersprüchlich wirken mag, wo wir doch ein fertiges Softwareprodukt bereitstellen.

Wir haben jedoch festgestellt, dass die kundenspezifische Konfiguration eines Standardprodukts nicht zwangsläufig einen Widerspruch darstellt, sondern dass es vielmehr darauf ankommt, das Produkt gut zu konzipieren, mit den richtigen APIs und SDKs, die leicht erweiterbar sind, um spezifische Anpassungen für einen einzelnen Firmenkunden isoliert implementieren zu können, ohne das Kernprodukt und damit andere Firmenkunden zu beeinträchtigen. Diese Form des Produktmanagements, bei der entschieden wird, was eine kundenspezifische Entwicklung bleiben und was zu einer Standardfunktion des Produkts werden soll, muss mit äußerster Sorgfalt und Disziplin gehandhabt werden.

Produktportfolio von jemmic

Können Sie uns etwas über das Produktportfolio von jemmic erzählen?

Die Produkte von jemmic ermöglichen es Unternehmen, effektiv mit ihren Kund:innen zu kommunizieren. Unser Identitäts- und Zugriffsmanager U-Safe authentifiziert die Benutzer:innen und stellt deren Identität sicher. U-Safe integriert erstklassige Authentifizierungs-Tokens, bietet Portalfunktionen und verwaltet den Zugriff auf verschiedene Backend-Anwendungen, wobei die Integration mit Drittanbietern über OAUTH und OpenID Connect erfolgt. Zusammen mit unserer Web Application Firewall, die den Netzwerkverkehr auf Anwendungsebene kontrolliert, sorgt sie für ein nahtloses Single-Sign-on-Erlebnis.

SecuChat hingegen ist eine Conversation Suite, die eine umfassende und sichere Kommunikation mit Ihren Kund:innen über alle Kanäle (Web, Mobile, öffentliche Website) ermöglicht, einschließlich Nachrichten, Instant Messaging, Audio, Video und Screen Sharing. Mit SecuChat können Sie den richtigen Ton für jedes Kundensegment finden, Ihren Service optimieren, den AUM und den Umsatz pro Kund:in steigern und durch Automatisierung und Integration in Ihr CRM/CLM Kosten senken.

Conversational Banking für die Vermögensverwaltung

In Ihrem LinkedIn-Artikel „Leapfrog your digital gap with conversational banking“ (Überwinden Sie Ihre Digitalisierungslücke mit Conversational Banking) erwähnen Sie, dass Conversational Banking nicht nur dazu beiträgt, langfristige, vertrauensvolle Kundenbeziehungen auf- und auszubauen, sondern auch über Online- und Mobile-Banking hinausgeht. Können Sie dies näher erläutern?

Diesem Gedanken liegt die Idee zugrunde, Menüs, Untermenüs und Schaltflächen mal beiseitezulassen und stattdessen unser primäres Kommunikationsinstrument zu benutzen: gesprochene oder geschriebene Sprache. Die Kund:innen entsperren die App mittels Fingerabdruck und können ihren Berater:innen dann sofort schreiben oder eine Sprachnachricht hinterlassen. Dies funktioniert in beide Richtungen: Wenn Sie eine Bestätigung von Ihrem:Ihrer Kund:in benötigen, schreiben Sie ihnen einfach. Noch nie war eine Kundenbeziehung so unkompliziert.

Der Erfolg dieses Konzepts zeigt sich auch bei der Schnittstelle, die ChatGPT verwendet: ein einfacher Chat, bei dem man eine Frage stellt und eine Antwort erhält. So wie wir uns von der „Suchmaschine“ hin zur „Antwort auf Ihre Frage“ bewegen, können Sie mit Conversational Banking den Schritt vom „Zugang zu Finanzinformationen“ zum „Gespräch über Ihre Finanzen“ gehen.

Durch die Einführung von Conversational Banking im Wealth-Management könnte die Branche ihren Rückstand bei der digitalen Transformation aufholen. Können Sie uns einige konkrete Prozesse nennen, die durch den Einsatz von Conversational Banking verschlankt wurden? Welchen Mehrwert hat dies für Ihre Firmenkunden?

Entscheidend für Vermögensverwalter:innen ist es, ihre besten Kund:innen zu halten, mehr Assets under Management zu gewinnen, die Zahl der Transaktionen zu erhöhen und die Automatisierung so zu gestalten, dass sie den Berater:innen Zeit spart. Als Kund:in wünschen Sie sich eine reibungslose Interaktion mit Ihren Vermögensverwalter:innen, möchten immer zum richtigen Zeitpunkt die Informationen erhalten, die Sie benötigen, und Aufträge einfach und sicher erteilen können. Wir alle wissen, wie frustrierend es ist, wenn man niemanden erreichen kann und man Formulare ausdrucken, unterschreiben und einscannen muss, um etwas zu erledigen. Je näher Sie dieser nahtlosen Erfahrung kommen, desto mehr werden Sie Ihren Vermögensverwalter:innen anvertrauen und desto weniger werden Sie darüber nachdenken, den Anbieter zu wechseln.

Die Berater:innen können dann Kampagnen durchführen, indem sie ein neues Produkt einem breiten Kundenkreis anbieten und dann nur bei den Kund:innen nachfassen, die sich dafür interessieren. Sie können den Kund:innen außerdem Vorschläge unterbreiten, zum Beispiel den Erlös aus fällig werdenden Anleihen in Anleihen einer ähnlichen Risikoklasse zu investieren, was diese dann mit einem einzigen Klick akzeptieren können.

Aus operativer Sicht ist es möglich, Portfolioumschichtungen zu automatisieren, die von den Kund:innen bestätigt werden müssen, oder die Kund:innen Aktienoptionen über einfache, automatisch versendete Ja/Nein-Formulare ausüben zu lassen. Auch Rückrufe, die Anforderung von AML-Dokumenten oder die Übermittlung von KYC-Informationen werden mit SecuChat vereinfacht – die Rücklaufquoten sind einfach viel höher, wenn der Kanal komfortabler ist!

Ob diskretionäre, beratende oder exklusive Vermögensverwaltung, SecuChat kann viele Anwendungsfälle absichern und beschleunigen.

USP von SecuChat

SecuChat ist ein sicheres Instant-Messaging-System mit integrierter elektronischer Signatur, das es Finanzinstituten ermöglicht, sichere Gespräche unter Einhaltung von Compliance-Kriterien mit ihren Kundinnen und Kunden zu führen. In der Zwischenzeit haben die Finanzinstitute jedoch auch viele andere Möglichkeiten eingeführt, um mit ihren Kund:innen in Kontakt zu treten, z. B. über Briefe und E-Mails. Darüber hinaus bieten einige Banken Chatbots an und durchlaufen selbst einen massiven digitalen Wandel. Warum also sollten sich Kund:innen für SecuChat entscheiden? Können Sie uns etwas über die innovativen Funktionen von SecuChat erzählen?

Der entscheidende Vorteil liegt darin, dass die SecuChat Conversation Suite über sicheres Instant Messaging hinausgeht: Es handelt sich um eine ganzheitliche Plattform, die alle Kanäle, einschließlich E-Mail und herkömmlichen sicheren Messagings, integriert und Ihnen dabei hilft, weniger sichere Kommunikation auf einen vollständig sicheren Kanal zu portieren, während die Automatisierung gleichzeitig in einem einzigen Tool – SecuChat – erfolgt.

Eine Frage kann per E-Mail gestellt werden, aber die Antwort erfolgt über SecuChat. SecuChat kann in die bestehende Website oder Mobile-Banking-Lösung integriert oder als eigenständige Anwendung genutzt werden, um eine Anweisung zu bestätigen oder eine Antwort über einen sicheren Kanal zu geben. Je systematischer dies geschieht, desto mehr Kund:innen werden SecuChat nutzen und somit auf einfache und sichere Weise mit dem Finanzinstitut in Kontakt treten. Eine Unterhaltung kann sich über mehrere Kanäle erstrecken, aber SecuChat führt sie zusammen und stellt sie in einer schlüssigen und verständlichen Weise dar, so dass für alle nachvollziehbar ist, warum eine bestimmte Maßnahme ergriffen wurde.

Wir arbeiten mit mehreren Partnern zusammen, um Gespräche zu automatisieren oder den Berater:innen zumindest eine „beste alternative Aktion“ vorzuschlagen, die nach Belieben geändert und in das Lernsystem zurückgespielt werden kann.

Die Partnerschaft zwischen jemmic und Finnova

Im Februar 2023 schlossen Sie eine Partnerschaft mit Finnova, einem führenden Schweizer Anbieter von Bankensoftware. jemmics SecuChat wurde als voll integrierte Plattformkomponente zum Eckpfeiler des Finnova Conversational Framework. Was war der Hauptgrund für diese Zusammenarbeit? Wird die Partnerschaft über die Integration von SecuChat in Finnova hinausgehen?

jemmic ist seit 2015 mit der Integration von U-Safe offizieller Partner von Finnova, und ich persönlich arbeite seit über 15 Jahren mit Finnova zusammen: Wir wissen, dass wir uns gegenseitig vertrauen und aufeinander verlassen können. Finnova ist ein Unternehmen, das den Ökosystem-Gedanken wirklich lebt, seine Plattform durch APIs zugänglich gemacht hat und weiß, wie man mit einer Vielzahl von Partnern zusammenarbeitet und die vielen, für Ökosysteme charakteristischen, Situationen meistert, die halb Kooperation und halb Wettbewerb sind. Einen ähnlichen Ansatz verfolgt Finnova bei der Produktgestaltung: Diese erfolgt nicht allein, sondern gemeinsam mit Firmenkunden und Partnern aus der Gemeinschaft der Akteure, die ähnliche Ziele verfolgen und zusammenarbeiten. Dies zahlt sich insbesondere dadurch aus, dass viele Firmenkunden von Finnova nicht in direkter Konkurrenz zueinander stehen.

Der Hauptgrund dafür ist, dass es für jemmic einfacher ist, OEM-Verträge mit größeren Softwareanbietern abzuschließen, als jede Bank einzeln akquirieren zu müssen – und im Gegenzug kann Finnova eine erstklassige Lösung in voll integrierter Form anbieten. Hier tun sich die meisten FinTech-Unternehmen schwer: Die Produkte können noch so gut sein, aber wenn sie nicht vollständig in das Kernbankensystem und die verschiedenen Satellitensysteme integriert sind, können sie ihr volles Potenzial nicht entfalten.

Banken wollen nicht nur „noch einen weiteren Kanal“ oder „auch noch einen anderen Kanal“. Sie müssen ganzheitlich in die IT-Landschaft integriert werden, und mit Finnova schaffen wir es, diesen Aufwand einmal zu betreiben, dabei aber über 100 Banken gleichzeitig zu bedienen!

Herausforderungen und Pläne für die Zukunft

Heutzutage gibt es viele externe Faktoren, die sich auf die Finanzinstitute auswirken oder sie einschränken, wie z. B. die Finanzregulierung, die Cybersicherheit, die Datensicherheit und so weiter. Welche dieser Faktoren machen sich bei jemmic am stärksten bemerkbar? Was sind die größten Herausforderungen für Ihr Unternehmen?

Unsere größte Herausforderung besteht darin, uns an die lokalen Märkte anzupassen und den Firmenkunden dabei zu helfen, die schweizerischen, europäischen und anderen Vorschriften zu erfüllen. Aber letztlich helfen wir den Finanzinstituten, die von Ihnen genannten Herausforderungen zu meistern und ein Tool anzubieten, das die Vorschriften erfüllt und gleichzeitig eine reibungslose Kommunikation und eine hohe Kundenbindung sicherstellt.

Wie sehen Sie die Zukunft von jemmic? Wie werden sich die Produkte von jemmic in den nächsten fünf Jahren entwickeln? Wie sieht es mit Ihren Zielkunden aus?

Was U-Safe betrifft, so beobachten wir die Initiativen e-Identity und Identity Federation sehr genau – wir erwarten für die Zukunft einige dramatische Entwicklungen, und wir wollen an vorderster Front mit dabei sein.

Was SecuChat betrifft, so wird das Produkt weniger in Bezug auf die Kernfunktionalität weiterentwickelt, sondern mehr im Hinblick auf die Integration in CRMs wie Microsoft Dynamics und Salesforce oder Contact-Center-Plattformen wie Genesys und hoffentlich auch in andere Kernbankensysteme!

Generell werden unsere Produkte mehr und mehr in Standardanwendungen integriert werden, es wird mehr Anleitungen für unsere Firmenkunden geben, wie sie diese erfolgreich einsetzen können, und es wird relativ einfach sein, Conversational Banking zu implementieren, indem wir die Erfahrungen aus den vielen Projekten, die wir durchgeführt haben, nutzen!

Vielen Dank für das Gespräch! Wir wünschen Ihnen und jemmic alles Gute für die Zukunft.

Sprechen Sie uns gerne an!

Joel Theisen / Autor BankingHub

Joël Theisen

Manager Office Luxembourg
Niklas Pallien / Autor BankingHub

Niklas Pallien

Analyst Office Wien

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