Auswirkungen von Basel III aus Sicht der Unternehmensberatung
Das Reformpaket zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit von Banken gegen Finanzkrisen definiert neue Mindestanforderungen an Solvabilität, Verschuldungshöhe und Liquidität.
Die Banksteuerung spielt eine zentrale Rolle bei der Umsetzung der grundlegenden Transformationsaufgaben einer Bank.
In dieser Kategorie finden Sie unsere Artikel rund um die zukunftsfähige und nachhaltige Banksteuerung. Es gilt, die Fristen-, Losgrößen- und Risikotransformation unter Berücksichtigung der umfangreichen Regulatorik kosteneffizient zu erfüllen und gleichzeitig die externe und interne digitale Transformation weiter voranzutreiben, um Wettbewerber auf Distanz zu halten und Kostenziele zu erreichen.
Das Reformpaket zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit von Banken gegen Finanzkrisen definiert neue Mindestanforderungen an Solvabilität, Verschuldungshöhe und Liquidität.
Im Einlagengeschäft herrscht immenser Wettbewerbsdruck. Genossenschaftsbanken müssen Vertriebs- und Gesamtbanksteuerung aufeinander abstimmen, um den Ergebnisbeitrag zu sichern.
Eine regelmäßige Veröffentlichung standardisierter Liquiditätsberichte über die Investorenkommunikation würde bestehende Unsicherheiten im Markt ausräumen.
Die Margen im Zinsgeschäft eines Instituts werden etwa zur Hälfte durch klar mess- und quantifizierbare Einflussfaktoren bestimmt.
Ein gesundes Ausmaß an Fristentransformation ist sinnvoll und ergebnisstabilisierend – eine Abhängigkeit allerdings riskant. Die Geschäftsmodelle von Regionalbanken sollten dementsprechend immunisiert werden, um rückläufige Erträge aus der Fristentransformation nicht zur nachhaltigen Ergebnisbedrohung werden zu lassen.
Als Reaktion auf die Finanzmarktkrise wird die Gesamtbanksteuerung deutlich verschärft. Ziel ist die nachhaltige Sicherung der Stabilität des Finanzsystems.
Die Zinsspanne in der Schweiz ist eher gering und sinkend. Eine Folge ist eine Margenerosion. Wie lässt sich dies steuern?
Ein globaler Risikofonds für systemrelevante Finanzinstitute ist grundsätzlich umsetzbar. Was muss zur erfolgreichen Umsetzung getan werden?
Die zunehmende Bedeutung von Kundeneinlagen mit unbekannten Zins- und Kapitalbindungen rückt die Kalkulation von Margenbeiträgen dieser Produkte in den Fokus. Doch wie kalkuliert man solche Produkte möglichst verlässlich?
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