T+1-Settlement: wie der Weg zu kürzeren Abwicklungszyklen gelingt

Wir haben mit Raik Hering, Bereichsleiter Verwahr- und Geldservices bei der Deutschen WertpapierService Bank AG (dwpbank), über den Impact der Verkürzung des Settlementzyklus von T+2 auf T+1 gesprochen. Im Gespräch zeigt er die daraus entstehenden Chancen und Herausforderungen für Finanzinstitute und erläutert, wie sich die dwpbank auf die Verkürzung vorbereitet.

Europas Weg zu kürzeren Abwicklungszyklen

Die Verkürzung des Settlementzyklus auf T+1 gewinnt in Europa zunehmend an Bedeutung und nimmt auf regulatorischer wie technologischer Ebene Fahrt auf. Ende November 2024 hat die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) in ihrem finalen Report das lang ersehnte Assessment zur Verkürzung des Settlementzyklus in der Europäischen Union veröffentlicht. Darin empfiehlt die ESMA eine schrittweise Einführung bis zum 11. Oktober 2027 und hebt hervor, dass eine Harmonisierung und eine Standardisierung der Prozesse notwendig sind, um diese ambitionierte Umstellung zu meistern.

Über die Konsequenzen für Finanzinstitute haben wir im Oktober 2024 im Rahmen eines BankingHub-Artikels schon berichtet. Um die Herausforderungen und Chancen dieser Umstellung aus einer praxisnahen Perspektive zu beleuchten, haben wir mit Raik Hering gesprochen. Als Bereichsleiter Verwahr- und Geldservices bei der Deutschen WertpapierService Bank AG, einem der führenden Dienstleister für Wertpapierservices in Deutschland, bringt er umfassendes Fachwissen und tiefgehende Einblicke in die Thematik mit.

Raik Hering ist überzeugt: Die Umstellung auf T+1 birgt das Potenzial, den europäischen Finanzmarkt stabiler und effizienter zu machen, wovon nicht nur die Finanzinstitute, sondern auch die Anlegenden durch schnellere Prozesse und niedrigere Kosten profitieren können. Doch der Weg dorthin bringt auch signifikante Herausforderungen mit sich, insbesondere für Banken und ihre Infrastruktur.

Erfahren Sie im Folgenden außerdem, wie sich die dwpbank auf diese wegweisende Entwicklung vorbereitet und wie der Weg hin zu T+1 in Europa gelingen kann.

Fundamentale Unterschiede zwischen Europa und den USA

Raik Hering, Bereichsleiter für Verwahr- und Geldservices der dwpbank
Raik Hering, Bereichsleiter Verwahr- und Geldservices bei der dwpbank

Drei Viertel aller deutschen Kreditinstitute haben ihre Wertpapierprozesse an die dwpbank ausgelagert. In seiner leitenden Rolle verantwortet Raik Hering seit 2018 mit seinen Teams unter anderem das Lagerstellennetzwerk sowie das Cash-Management der dwpbank. Darüber hinaus ist er Geschäftsführer der Tochtergesellschaft dwp Service GmbH.

Herr Hering, wie unterscheidet sich die Situation in der EU von anderen Finanzmärkten, beispielsweise den USA, die bereits auf T+1 umgestellt haben?

Die Ausgangssituation in Europa ist deutlich komplexer als in den USA. Eine Umstellung innerhalb von 18 Monaten wie in den USA ist kaum realistisch. Dort existiert mit der SEC als einheitlicher Regulierungsbehörde ein zentralisiertes Finanzsystem; im Gegensatz dazu ist der europäische Markt durch eine Vielzahl von Besonderheiten gekennzeichnet. Trotz EU gleicht er einem Mosaik. Zudem unterscheiden sich die Abwicklungsprozesse grundlegend von jenen in den USA. Das sollte bei einer Umstellung auf einen verkürzten Settlementzyklus unbedingt berücksichtigt werden.

Nehmen wir zum Beispiel die Devisenbeschaffung. Im Gegensatz zum Wertpapiermarkt wird der Devisenkassamarkt nach wie vor im Zwei-Tages-Rhythmus abgewickelt. Diese Diskrepanz führt zwangsläufig zu operativen Engpässen und potenziell höheren Wechselkurskosten. Es ist jedoch davon auszugehen, dass sich der Markt mit zunehmender Nachfrage nach T+1-Devisen auch hier mehr und mehr anpassen wird.

Ein weiterer entscheidender Unterschied zu den USA besteht bei den Prozessen der Geschäftsbestätigung. In den USA gibt es den Affirmation-Prozess. Dieser ist noch am selben Tag weit vor dem Settlement möglich. In Europa hingegen sind Pre-Matching-Prozesse über die Zentralverwahrer notwendig. Zudem variieren die Handelszeiten in Europa stark. Während beispielsweise die Frankfurter Börse bis 22 Uhr geöffnet ist, beginnt die Abwicklung in TARGET2-Securities (T2S) bereits um 20 Uhr. Alle Geschäfte, die in diesem zweistündigen Zeitfenster abgeschlossen werden, befinden sich theoretisch bereits in einer T+0-Umgebung. Beide Faktoren erschweren es letztlich, Transaktionen innerhalb des engen Zeitfensters von T+1 zu koordinieren.

Diese konkreten Beispiele machen deutlich, dass Europa verbindliche wie einheitliche Rahmenbedingungen und Regelungen mit möglichst wenigen Ausnahmen braucht.

Was sind Ihrer Meinung nach die entscheidenden Faktoren für Finanzinstitute, um sich in Europa erfolgreich auf T+1 vorzubereiten?

Für die Finanzinstitute stellt der Übergang zu T+1 eine anspruchsvolle, aber auch vielversprechende Herausforderung dar. Sie müssen sehr komplexe Prozesse in kürzerer Zeit abwickeln. Aber es zwingt sie auch dazu, ihre Prozesse und Systeme zu modernisieren.

Der entscheidende Hebel, den die Institute selbst in der Hand haben, ist die Automatisierung. Sie sollten ihre IT-Systeme so weiterentwickeln, dass alle Prozesse entlang des Handelszyklus automatisiert und in Echtzeit ablaufen können.

Ebenso wichtig ist die Standardisierung, um mehr Klarheit in diesem fragmentierten Marktumfeld zu schaffen. In diesem Punkt haben die Institute natürlich weniger direkte Einflussmöglichkeiten. So wären zum Beispiel für eine effizientere Abwicklung und evidentere Datenbasis eine größere Vereinheitlichung der Feldbelegung sowie eine Reduzierung von Freitextfeldern bei den SWIFT-Informationen im ISO-Format 20022 wünschenswert. Auch für Transfer Agents als wichtige Marktteilnehmer sollte es einen standardisierten Prozess bei Fondskäufen bzw. -rücknahmen geben. Eine verpflichtende Nutzung der SWIFT-Standardformate könnte hier Abhilfe schaffen und auf weitere Liefersegmente wie OTC und Börsengeschäftsabwicklung positiv ausstrahlen.

Und damit kommen wir zum letzten Erfolgsfaktor, der Grundvoraussetzung für alles andere ist: Kooperation. Nur wenn wir einheitliche Standards definieren, die für die gesamte Wertschöpfungskette gelten und von allen mitgetragen werden, ist die Umstellung auf T+1 nachhaltig. Zudem muss die finanzielle Mehrbelastung der Institute in der Umstellungsphase berücksichtigt werden, insbesondere um kleinere Häuser nicht zu benachteiligen.

Verringertes Liquiditätsrisiko, sinkende Kosten – aber auch Herausforderungen für den Markt

Wo sehen Sie eine Betroffenheit entlang der Wertschöpfungskette der Wertpapierabwicklung (Back-, Middle-, Frontoffice) und bei welchen Prozessen vermuten Sie einen besonders hohen Anpassungsbedarf?

Die Umstellung auf T+1 betrifft nahezu alle Bereiche der Wertschöpfungskette in der Wertpapierabwicklung. Technologisch sind sowohl die Abwicklungsplattform T2S als auch der Zentralverwahrer grundsätzlich in der Lage, Transaktionen nach T+1 abzuwickeln. Der Engpass liegt auch weniger in der Abwicklung selbst als in den vorgelagerten Prozessen im Front- und Middle-Office der Handelsparteien. So ist eine einheitliche Abwicklung über T2S aufgrund der unterschiedlichen Handelszeiten innerhalb Europas kaum möglich. Während in einigen Märkten wie Deutschland noch bis 22 Uhr gehandelt wird, finden die Abwicklungsprozesse in anderen Regionen wie Griechenland oder Polen bereits zu Börsenende ab 16.20 Uhr statt. Hier kommen wir um eine Harmonisierung der Handelszeiten nicht herum.

Auch die Prozesse der Währungsdisposition und der Geschäftsabstimmung sollten vereinheitlicht werden. Hier müssen Informationen wie Geschäftsbestätigungen oder SSI-Daten schneller und präziser zwischen den Beteiligten ausgetauscht werden. Neben den operativen Prozessen gilt es aber auch, Infrastruktur und Systeme anzupassen. Manuelle Eingriffe müssen optimiert werden, um den steigenden Anforderungen an Geschwindigkeit und Präzision gerecht zu werden. Andernfalls drohen den Instituten zusätzliche Kosten durch mögliche Strafzahlungen oder Liquiditätsprobleme.

Die Aufgabe aller Marktteilnehmer besteht nun darin, einheitliche Rahmenbedingungen für den europäischen Wertpapiermarkt zu schaffen. Dazu müssen alle Prozessschritte entlang der gesamten Wertschöpfungskette genau geprüft werden: Aus unserer Sicht sollte insbesondere am Handelstag sichergestellt sein, dass alle Allokationsprozesse abgeschlossen sind, die relevanten Daten übermittelt wurden, die Bestätigungen zu einem vereinbarten Zeitpunkt abgeglichen wurden oder die FX-Transaktionen möglichst am gleichen oder am Tag nach dem Handel abgewickelt werden.

Neben der Einschränkung von Risiken und der Erhöhung der Liquidität im Finanzmarkt – was sind Ihrer Meinung nach die zentralen Chancen, die sich für den europäischen Finanzmarkt aus einer Verkürzung ergeben?

Wenn Europa im globalen Wertpapiermarkt nicht als rückständig wahrgenommen werden will, ist die Einführung von T+1 der nächste logische Schritt. Dies stärkt unsere Wettbewerbsfähigkeit im globalen Handel. Die Harmonisierung, Automatisierung und Standardisierung der Marktinfrastruktur wird langfristig die Kosten für das Settlement senken und zu einem effizienteren Kapitalfluss führen. Dadurch wird der Markt auch für Investor:innen attraktiver.

Eine der wichtigsten Chancen liegt jedoch in der Reduktion operationeller Risiken und der Freisetzung von Kapital, das bisher zur Deckung von Marktrisiken gebunden war. Wir würden auch von einem stabileren Finanzmarkt profitieren, weil durch das kürzere Zeitfenster weniger Markt- und Kreditausfälle möglich sind.

Diese positiven Effekte kommen aber nur dann zum Tragen, wenn eine möglichst gleichzeitige Umstellung von Nicht-EU-Staaten wie Großbritannien und der Schweiz angestrebt wird. Jede Ausnahmeregelung erschwert die Umstellung.

Maßnahmen der dwpbank und ein Blick auf T+0

Wie bereitet sich die dwpbank konkret auf T+1 vor? Was können Kund:innen erwarten?

Als Wertpapierdienstleister für drei Viertel der Kreditinstitute in Deutschland war es uns wichtig, unsere Prozesse und Systeme gemeinsam mit unseren Kundeninstituten frühzeitig auf die Umstellung auf T+1 vorzubereiten. Dafür haben wir im Rahmen der Umstellung im nordamerikanischen Markt bereits unsere Wertpapierplattform flexibler gestaltet, um abhängig vom jeweiligen Markt und unter Berücksichtigung der Zeitverschiebung Geschäfte an T+1 adäquat bedienen zu können. Die Devisenbeschaffung wurde beschleunigt. Zudem erfolgen die Verlagerungsprozesse von Wertpapieren nicht mehr nur über Nacht, sondern zusätzlich bereits ab dem Mittag.

Auch für die angestrebte europaweite Umstellung haben wir ein umfassendes Umsetzungsprojekt gestartet, mit dem alle relevanten Bereiche adressiert werden und sichergestellt wird, dass die notwendigen technischen und operativen Anpassungen rechtzeitig zum Start im Herbst 2027 umgesetzt werden. Unsere Kundeninstitute können sich darauf verlassen, dass wir sie während des gesamten Umstellungsprozesses unterstützen. Darüber hinaus engagieren wir uns in Gremien und Verbänden, um die regulatorischen Rahmenbedingungen mitzugestalten. Dabei ist es unser zentrales Anliegen, die Interessen unserer Kundeninstitute aus allen drei Bankensektoren zu vertreten und die Umstellung so zu gestalten, dass sie für alle Marktteilnehmer – unabhängig von ihrer Größe – umsetzbar bleibt.

Welche Vorteile könnte T+1 für die Endnutzer:innen in der EU haben und wie wird sich das auf die Kundenzufriedenheit oder das Vertrauen in den Markt auswirken?

Die Anlegenden profitieren vor allem von einer schnelleren Abwicklung ihrer Transaktionen. Die entsprechenden Mittel stehen ihnen früher wieder zur Verfügung. Insbesondere für aktive Investor:innen, die regelmäßig zwischen verschiedenen Märkten handeln, kann dies einen erheblichen Mehrwert darstellen. Eine Automatisierung und Standardisierung der Prozesse und Systeme kann sich ebenfalls positiv auf die Transaktionskosten auswirken und den europäischen Kapitalmarkt für Investor:innen so attraktiver machen.

Sehen Sie T+1 als Endpunkt oder gibt es Überlegungen, in der EU langfristig eine noch kürzere Settlementzeit (wie T+0) anzustreben? Und welche Rolle könnte beispielsweise Distributed Ledger Technology (DLT) dabei spielen?

T+1 ist ein ambitioniertes Ziel für die EU, da es bereits erhebliche Anpassungen in den Prozessen und Systemen erfordert. Eine weitere Verkürzung auf T+0 ist zwar technologisch machbar, aber nochmals mit umfangreichen Anpassungen in den Post-Trade-Prozessen und Kosten verbunden. Dies hat auch eine von der EU initiierte Konsultation der Marktteilnehmer im Dezember 2023 gezeigt.

In einem T+0-Umfeld gäbe es kein Zeitfenster mehr für Fehlerkorrekturen, was das operative Risiko deutlich erhöhen würde. Zudem würden die Vorteile, die sich durch das Netting in der Wertpapierabwicklung für die Institute und Investor:innen ergeben, wegfallen. Dadurch würden die Liquiditätsanforderungen erheblich steigen, was insbesondere kleinere Marktteilnehmer stark belasten könnte. Neue Technologien wie DLT könnten dagegen die Infrastruktur für T+1 und T+0 für Echtzeittransaktionen bereitstellen und gleichzeitig die Datensicherheit sowie die Transparenz steigern.

Im europäischen Kontext sind diese Technologien jedoch noch nicht marktreif und werden in der Finanzindustrie bisher nur in begrenztem Umfang eingesetzt. Aktuell spielen sie vor allem in Pilotprojekten und spezialisierten Nischenanwendungen eine Rolle. Der angekündigte digitale Wohlesale-Euro ist ein Beispiel für eine solche DLT-Infrastruktur, um die Echtzeitabwicklung von Stücken und Geld sowie die Tokenisierung von Assets über die gesamte Wertschöpfungskette zu realisieren. Die Abwicklung von Kryptowerten gegen Euro erfolgt derzeit nach T+1, technologisch wäre aber beispielsweise T+0 längst möglich. Die Einführung muss jedoch schrittweise umgesetzt werden, um bestehende Systeme nicht zu destabilisieren und allen Marktteilnehmern eine faire Teilnahme zu ermöglichen.

Sie sollten nun in der Lage sein, über diese zentralen Punkte des Artikels zu sprechen:
  • Was bedeutet die Umstellung auf T+1-Settlement und warum ist sie in Europa relevant? Die Umstellung bedeutet, dass Wertpapiertransaktionen in Europa zukünftig nicht mehr innerhalb von zwei Werktagen (T+2), sondern nur noch innerhalb eines Werktags (T+1) nach dem Handelstag abgewickelt werden. Dies ist ein Schritt, um den europäischen Finanzmarkt stabiler, effizienter und wettbewerbsfähiger zu machen. Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) empfiehlt eine schrittweise Einführung bis zum 11. Oktober 2027, um eine harmonisierte Umsetzung zu gewährleisten.
  • Worin liegen die fundamentalen Unterschiede zwischen dem europäischen und dem US-amerikanischen Finanzmarkt im Kontext der T+1-Umstellung? Im Gegensatz zu den USA, die über ein zentralisiertes Finanzsystem mit einer einheitlichen Regulierungsbehörde (SEC) verfügen, ist der europäische Markt durch eine Vielzahl von Besonderheiten gekennzeichnet. Er ist ein Flickenteppich unterschiedlicher Abwicklungsprozesse einer Vielzahl von Staaten, Zeitzonen und Handelszeiten, Währungen, unterschiedlichen nationalen Gesetzgebungen und Abwicklungsprozessen.
  • Welche Herausforderungen ergeben sich für Finanzinstitute durch die Umstellung auf T+1? Finanzinstitute stehen vor der Herausforderung, komplexe Prozesse in kürzerer Zeit abzuwickeln. Sie müssen ihre IT-Systeme modernisieren und Prozesse entlang des Handelszyklus automatisieren. Auch eine Standardisierung ist wichtig, um die bestehende Fragmentierung des Marktes zu überwinden. Zudem muss die finanzielle Mehrbelastung der Institute während der Umstellungsphase berücksichtigt werden, damit kleinere Häuser nicht benachteiligt werden. Betroffen sind alle Bereiche der Wertschöpfungskette (Front-, Middle- und Backoffice) und besonders die vorgelagerten Prozesse im Front- und Middle-Office. Anpassungen sind vor allem bei der Harmonisierung der Handelszeiten, Währungsdisposition und der Geschäftsabstimmung notwendig.
  • Welche Chancen bietet die Verkürzung des Settlementzyklus auf T+1 für den europäischen Finanzmarkt? Die Einführung von T+1 stärkt die Wettbewerbsfähigkeit Europas im globalen Handel. Sie ermöglicht eine Reduktion des operationellen Risikos und die Freisetzung von Kapital, das bisher zur Deckung von Marktrisiken gebunden war. Durch die Harmonisierung, Automatisierung und Standardisierung der Marktinfrastruktur werden langfristig die Kosten für das Settlement gesenkt und der Kapitalfluss effizienter. Der Markt wird für Investoren attraktiver, da eine schnellere Abwicklung der Transaktionen einen Mehrwert darstellt. Ein stabilerer Finanzmarkt entsteht durch das kürzere Zeitfenster.

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Wolfgang Schlaffer / Autor BankingHub

Wolfgang Schlaffer

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Yahya Yousofzai / Autor BankingHub

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