Tief-/Negativzinsphase in der Schweiz
Seit der Finanzmarktkrise 2008 befinden sich die Schweizer Franken Geld- und Kapitalmärkte in einer Tief- bzw. seit Ende 2014 in
Digitalisierung in der strategischen Agenda verankern
Strategische Agenda der Regionalbanken im Jahr 2016

Nachhaltiges Wachstum – Social Banking legt zu
Sozial-ökologische Banken bauen auf nachhaltige Geldverwendung und Transparenz. Bei immer mehr Bankkunden kommt das an.

Liquiditätstransformation im Strukturbeitrag von Retailbanken (I)
Die Steuerung der Liquiditätsanteile innerhalb von Zinsergebnis- und Strukturbeitrag gewinnt aufgrund der Kapitalmarktentwicklungen der letzten Jahre zunehmend an Bedeutung.
Web 2.0 im Retail-Banking
Social Media ist auf dem Vormarsch, auch in der Bankenwelt. Wollen Finanzdienstleister ihre Kunden nicht aus den Augen verlieren, müssen sie experimentierfreudig sein und aktuelle Unklarheiten in ihren Geschäftsmodellen akzeptieren. Sonst werden sie den Trend verschlafen.
Abhängigkeit von Fristentransformation reduzieren – Kein verlässliches Ruhekissen
Ein gesundes Ausmaß an Fristentransformation ist sinnvoll und ergebnisstabilisierend – eine Abhängigkeit allerdings riskant. Die Geschäftsmodelle von Regionalbanken sollten dementsprechend immunisiert werden, um rückläufige Erträge aus der Fristentransformation nicht zur nachhaltigen Ergebnisbedrohung werden zu lassen.
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