zeb zur Zukunft der europäischen Banken
Raus aus den Verlustjahren – Jetzt muss gehandelt werden
Eine zu starke Regulierung kann innovative Anwendungen im Keim ersticken, während eine zu schwache Regulierung fatale Folgen haben kann. Eine ausgewogene Regulierung ist notwendig, um sowohl Innovation als auch Sicherheit zu gewährleisten.
Nachfolgend finden Sie unsere Artikel zu regulatorischen Neuerungen und Anforderungen im Bankensektor.
Raus aus den Verlustjahren – Jetzt muss gehandelt werden
ERF BIRD SDD Als Reaktion hierauf hat das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) ein gemeinsames Projekt mit der Finanzindustrie.
Comprehensive Assessment – Ein Tool, das die EZB schon vor ihrer Übernahme der SSM bei signifikanten Banken des Euroraums angewandt hat.
MaRisk, MiFID II, PSD II – drei Abkürzungen in Bezug auf Regulatorik, die Vorständen und Fachverantwortlichen in Banken fast den Schlaf rauben.
Die im Mai 2015 veröffentlichten EBA-Leitlinien für die Steuerung des Zinsänderungsrisikos bei Geschäften des Anlagebuchs treten ab dem 01.01.2016 in Kraft.
Am 5. Juni 2015 wurde die Richtlinie (EU) 2015/849 zur Verhinderung der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung veröffentlicht.
zeb begleitet Kreditinstitute, die zur Meldung von Refinanzierungsplänen verpflichtet sind, bei der Konzeptionierung und Umsetzung der Funding Plans.
Ein neuer 6-stufiger Prozess soll die bisher stark variierenden Messungs- und Berechnungsmethoden für Zinsänderungsrisiken vereinheitlichen.
Zum Kreditrisiko-Standardansatz wurde im Konsultationspapier (Dezember 2014) des Basler Komitees Änderungen veröffentlicht.
Trotz steigender regulatorischer Anforderungen liegt kein einheitlicher Marktstandard für die exakte Definition und das Management von Modellrisiken vor.
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