8. MaRisk-Novelle steht schon in den Startlöchern – nahtloser Übergang
Umsetzung der EBA-Leitlinien zu Zinsänderungs- und Kreditspreadrisiken in nationales Recht (in Konsultation bis 14.03.24):
Zins- und Liquiditätsrisiken im Bankbuch im Fokus der Aufsicht und der Märkte
Was im Jahr 2022 noch als völlig unrealistisches Szenario eingestuft worden war, haben wir jüngst erlebt. Einen Zinsanstieg, der in Höhe, Geschwindigkeit und Form bislang einzigartig ist und viele Kreditinstitute überrascht hat.
Fünf Jahre IRRBB – Eine Standortbestimmung für das Zinsrisikomanagement
Zinsstudie 2020: Aktueller Umsetzungsstand der IRRBB-Anforderungen und Herausforderungen.
Update des BaFin-Rundschreibens zum Zinsänderungsrisiko
Die BaFin hat im Januar einen ersten Entwurf der Neufassung des 2018 überarbeiteten BaFin-Rundschreibens zum Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch vorgestellt.
Neue Kapitalanforderungen für das Zinsänderungsrisiko im Bankbuch im Rahmen des SREP
Aktuelles Vorgehen der Aufsichtsbehörden zur Berechnung des SREP-Kapitalzuschlags für Zinsänderungsrisiken im Bankbuch und quantitative Analyse
Neue Anforderungen zur Berechnung des Standardzinsschocks nach EBA-Leitlinien
Einer der zentralen regulatorischen Bausteine des Managements von Zinsänderungsrisiken ist die Ermittlung der Auswirkung des Standardzinsschock.
Neue EBA-Leitlinien für die Steuerung des Zinsänderungsrisikos im Bankbuch
Die im Mai 2015 veröffentlichten EBA-Leitlinien für die Steuerung des Zinsänderungsrisikos bei Geschäften des Anlagebuchs treten ab dem 01.01.2016 in Kraft.
Konsultationspapier zur Eigenkapitalunterlegung von Zinsänderungsrisiken im Bankbuch (IRRBB)
Ein neuer 6-stufiger Prozess soll die bisher stark variierenden Messungs- und Berechnungsmethoden für Zinsänderungsrisiken vereinheitlichen.
Pflicht zur Eigenmittelunterlegung von Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch
Unmittelbare Unterlegungen mit regulatorischen Eigenmitteln werden bislang nicht gefordert, aber eine zukünftige Eigenmittelunterlegung wird derzeit geprüft.
Negativzinsen in der Schweiz – Auswirkung auf die ALM-Steuerung
Der Artikel diskutiert den Einfluss negativer Zinsen auf eine Bank am Beispiel kurzfristiger Einlagen. Wird der Kundenzins systematisch nicht angepasst, entsteht der Bank unabhängig von der internen Verrechnung ein Zinsschaden. Zudem ändert sich bei Nichtanpassung der Kundenzinsen das Zinsänderungsrisiko der Bank, da die Einlagen in einem solchen Fall eine implizite Option enthalten, die den Kunden gegen negative Zinsen absichern.
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