Corporate Social Responsibility: Es gibt noch viel zu tun
Das Ergebnis der ersten Analyse der Corporate-Social-Responsibility-Berichte (CSR) deutscher Banken ist ernüchternd.
Bis 2050 soll Europa klimaneutral werden, so das Ziel des „European Green Deal“. Finanzinstitutionen kommt bei der Begleitung und Unterstützung der Transformation eine elementare Rolle zu.
Nach den neuen Nachhaltigkeitsstandards der IFRS müssen klimarelevante Ziele quantitativ und qualitativ beschrieben werden. Insbesondere müssen Institute, die nach IFRS S2 berichten, die Methoden und Prozesse zur Definition und Steuerung von Dekarbonisierungszielen genau dokumentieren.
Reputationsrisiken entstehen, wenn Finanzinstitute aufgrund ihrer Emissionen als wenig nachhaltig wahrgenommen oder mit dem Klimawandel und seinen Folgen in Verbindung gebracht werden. Der Eindruck unzureichender Nachhaltigkeitsbemühungen kann der Reputation erheblich schaden und den Finanzinstituten insbesondere Probleme bei der Neukunden- und Personalgewinnung bereiten.
Das Ergebnis der ersten Analyse der Corporate-Social-Responsibility-Berichte (CSR) deutscher Banken ist ernüchternd.
Regulatorische Vorgaben, Herausforderungen und Handlungsfelder
Für mehr nachhaltiges Wachstum kommt es auf jeden Einzelnen in der Gesellschaft an, wobei insbesondere der Finanzsektor eine Schlüsselrolle einnimmt.
Um nähere Einblicke in die Megatrends Digitalisierung und Nachhaltigkeit in der Finanzbranche zu gewinnen, hat zeb im März/April 2015 zehn ausgewählten Thesen abgeleitet und das Meinungsbild der Leser des BankingHubs abgefragt.
Nachhaltigkeit im Banking ist ein Geschäftsaspekt von großer Bedeutung.
Ungenutztes Potenzial in Finanzindustrie: Die Nachfrage nach nachhaltigen Produkten steigt seit Jahren stetig.
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