Kosteneinsparungspotenzial in der Digital-Assets-Wertschöpfungskette

Kosteneinsparungspotenzial in der Digital-Assets-Wertschöpfungskette

Spätestens seit mehrere deutsche Großbanken Kryptoverwahrlizenzen erhalten haben und erste Institute den Kauf von Kryptowährungen ermöglichen, ist deutlich: Kryptowährungen sind im Massenmarkt angekommen. Doch wie steht es um die Tokenisierung von Vermögenswerten wie Wertpapieren und Sachwerten – ein Anwendungsfall, der seit jeher als zentrales Versprechen der Distributed-Ledger-Technologie (DLT) gilt?

Tokenisierung bezeichnet den Prozess, bei dem Rechte an einem Vermögenswert in Form eines fungiblen Tokens – meist als Security Token oder Kryptowertpapier – digital abgebildet werden. Je nach rechtlicher und technischer Ausgestaltung lassen sich auf diese Weise sowohl Wertpapiere wie Aktien, Inhaberschuldverschreibungen (z. B. Anleihen) und Fondsanteile als auch Sachwerte wie Immobilien oder Kunst digitalisieren.

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