Wie ist eine effiziente und nachhaltige Kostensteuerung auszugestalten?
Zur Beantwortung dieser Frage baten wir Banken und Sparkassen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg, uns Fragen zu Instrumenten und Governance ihrer Kostensteuerung zu beantworten. Alle Teilnehmer unterteilten wir in je eine Gruppe von „großen“ und „kleinen“ Banken. Basierend auf drei Kennzahlen wurden daraus jeweils die erfolgreichen und weniger erfolgreichen Institute separiert.
Durch deren Vergleich konnten wir vier differenzierende Kernerfolgsfaktoren der Kostensteuerung identifizieren:
- Die Planung im Gegenstromverfahren periodisch aktualisieren
- Potenzialorientierte Top-Down-Vorgaben machen
- Kosten so verursachungsgerecht wie möglich verrechnen
- Eine vollständige Matrixstruktur bei der Kostenverantwortung schaffen
Mit Hilfe dieser Instrumente – gepaart mit weiteren eher führungskulturellen Aspekten wie „Vorleben von oben“ oder bereichsübergreifenden Abstimmungen beim Trade-off zwischen Kosten- und Ertragsreduktion – werden Banken ihre Kosten auch mittelfristig erfolgreich steuern können.
Die Management Summary unserer Studie steht unten zum Download zur Verfügung. Gerne beantworten wir Ihre Fragen oder senden Ihnen die vollständige Studie zu – kontaktieren Sie uns einfach!
Eine Antwort auf “Status Quo und Erfolgsfaktoren der Kostensteuerung in Banken”
Helmut Mayr
mit großem Interesse verfolge ich Ihre im Internet unvergleichlich kompakten Publikationen, welche Theorie u Praxis sehr gut verbinden.
gerne würde ich die Studie zum kostenmanagement f Banken (Zebra) v Ihnen erhalten. besten Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen Helmut Mayr.